Mit einer Blume im Haar wollten Menschen in Myanmar an die inhaftierte Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi erinnern. Sicherheitskräfte sahen in der Geste offenbar eine Bedrohung – und inhaftierten Dutzende Frauen.
Der Sauerstoff in dem vermissten Tauchboot "Titan" dürfte nur noch wenige Stunden reichen. Die Einsatzkräfte hatten ihre Anstrengungen zuletzt verstärkt. Doch selbst bei einer Ortung könnte eine Rettung dauern.
Jewgeni Prigoschins Hasstiraden werden immer drastischer. Doch Putin nimmt er bislang aus. Nun schaltet sich ein weiterer Kritiker ein – und der zielt nach ganz oben.
Die Wahlen Ende Juni wird der konservative Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis wohl deutlich gewinnen. Sein Trick: Er verspricht dem erschöpften Land Stabilität, Sicherheit vor Armut – und vor Migranten.
Bereits jetzt liegen die Leitzinsen im Vereinigten Königreich auf dem höchsten Niveau seit der Finanzkrise 2008. Nun dürfte eine weitere Anhebung anstehen. Die Aussicht ängstigt viele Hausbesitzer.
Für die Anleger ist die Aussicht auf eine anhaltende geldpolitische Straffung in den USA ein Grund, dem Aktienmarkt fernzubleiben. Aktuell sieht es im DAX nach einem schwachen Start aus.
Jahrelang hielt der türkische Präsident Erdogan an seiner umstrittenen Zinspolitik fest - trotz Wirtschaftskrise und extremer Inflation. Nun erwarten Experten eine drastische Erhöhung der Leitzinsen. Von Markus Rosch.
Im ersten Bundesland haben die Ferien begonnen. Vergangenen Sommer kam es an Flughäfen zu massiven Verspätungen und Streiks, Koffer gingen verloren. Worauf müssen sich Flugreisende in den kommenden Wochen einstellen?
Australien ist gleich zweimal vertreten, Deutschland nun gar nicht mehr: Frankfurt ist aus der Rangliste der zehn lebenswertesten Städte der Welt geflogen. Insgesamt rutschten alle deutschen Städte ab - bis auf eine Ausnahme.
In mehreren Korruptionsverfahren verteidigte Cristiano Zanin Brasiliens Präsidenten Lula. Nun soll der Anwalt zum Richter am Obersten Gericht werden. Vorgeschlagen hat ihn sein ehemaliger Klient persönlich.
US-Präsident Bidens Vergleich von Chinas Staatschef Xi mit einem Diktator sorgte für neue Verstimmungen. Nun hat das US-Außenministerium klargestellt: Man wolle auch künftig "unverblümt" Differenzen ansprechen.