Heute wird in Guatemala gewählt. Für die meisten Menschen prägen Armut und Gewalt den Alltag. Beobachter sehen die Entwicklung des zentralamerikanischen Landes mit Sorge - und fürchten um die Demokratie. Von A. Demmer.
Kurz vor dem mutmaßlichen Putschversuch in Russland zeigt sich Wladimir Putin im Fernsehen. Allerdings taucht er fast zur gleichen Zeit an zwei unterschiedlichen Orten auf.
Die zunehmende Hitze ist ein Problem - insbesondere in Innenstädten. Wenn Städte lebenswert bleiben sollen, müssen auch Stadtplaner umdenken. In Städten wie Speyer und Leipzig gibt es erste Versuche. Von Johanna Wahl.
Ende Mai ist in Griechenland gewählt worden. Nachdem keine Partei die absolute Mehrheit erreicht hat, stehen heute Neuwahlen an. Es gibt kaum Zweifel daran, wer das Rennen machen wird. Von M. Pompl.
Jewgenij Prigoschin und die Wagner-Truppe verlassen nach der Deeskalation in Russland Rostow am Don. Die Menschen vor Ort bejubeln die Soldaten und fotografieren die Panzer. Die Söldner geben sich locker.
Der Vormarsch Prigoschins auf Moskau ist beendet, der Wagner-Chef auf dem Weg nach Belarus. Dennoch bleiben Fragen: Was passiert mit seinen Soldaten? Und wie steht es um Putin?
Nach dem Aufstand der Söldnergruppe Wagner sollen deren Chef Prigoschin und seine Kämpfer nicht strafrechtlich verfolgt werden. Das russische Präsidialamt bestätigte, dass ein entsprechendes Abkommen getroffen wurde. Prigoschin werde nach Belarus ziehen.
Die Kämpfer der Wagner-Gruppe haben die Stadt Rostow verlassen und sind auf dem Weg zurück in ihre Feldlager. Der Kreml bestätigte eine Vereinbarung mit Prigoschin, der nach Belarus ziehen wird. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Bei einem Unfall in einem Zeltlager für Kinder im Landkreis Harburg sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Offenbar war eine von einem Radlader transportierte Gitterbox, in der Kinder hochgehoben wurden, heruntergefallen.
Straffreiheit für Wagner-Chef Prigoschin, seine Söldner und ein Umzug nach Belarus - darauf haben sich der Kreml und Prigoschin geeinigt. Laut ARD-Korrespondentin Ina Ruck werden die Ereignisse des heutigen Tages für Präsident Putin "schwer zu erklären sein".