Eine weiterhin starke Teuerung und die Konjunkturflaute haben zur Folge, dass sich viele Menschen weniger ausgabefreudig zeigen. Das deutsche Konsumklima hat sich verschlechtert.
Die öffentliche Verschuldung hat zum Jahresbeginn deutlich zugenommen. Im Bundeshaushalt sorgten vor allem Kosten für den Kampf gegen die Energiekrise für steigende Belastungen.
Ein Jugendlicher wurde bei einer Polizeikontrolle in Frankreich erschossen. Starstürmer Kylian Mbappé trauert mit den Hinterbliebenen – und mahnt auf Twitter: »Mein Frankreich tut mir leid«.
Der belarussische Machthaber Lukaschenko verrät weitere Details über das Ende der Meuterei der Wagner-Söldner. Und: Die Attacke auf eine Brücke zur Krim erschwert nach britischen Angaben russischen Nachschub. Die News.
Die Preise für Wohnimmobilien werden in den kommenden Monaten nicht dramatisch einbrechen, glaubt der Chef der staatlichen Förderbank KfW. Sorgen bereitet ihm aber die geringe Nachfrage nach Baukrediten.
238.000 Menschen sind 2022 weltweit durch Konflikte gestorben - so viele wie seit 30 Jahren nicht mehr. Die meisten starben durch einen Krieg, der in Europa kaum wahrgenommen wurde: der Tigray-Konflikt in Äthiopien.
Der bewaffnete Aufstand am vergangenen Samstag hat, auch wenn er abgebrochen wurde, das System Putin angekratzt. Nun sollen mithilfe von Propaganda die Kratzer und Risse übertüncht werden. Von Christina Nagel.
Nach acht Anstiegen in Folge sehen Forscher wieder einen Rückgang des Konsumklimas. Die Verbraucher seien verunsichert und legten eher Geld zurück. Es gebe jedoch auch einen Lichtblick.
Auf einer Tonbandaufnahme behauptete Trump, im Besitz eines streng geheimen Dokuments zu sein. Jetzt sagt er, auf seinem Schreibtisch hätten vor allem Zeitungen gelegen.
Die EU-Kommission will heute eine Gesetzentwurf zur Einführung des digitalen Euro präsentieren. Dieser könnte als elektronisches Zahlungsmittel künftig im gesamten Euroraum genutzt werden. Aber viele Fragen sind ungeklärt. Von Matthias Reiche.
9000 Arbeitsplätze sollen in Ungarns zweitgrößter Stadt Debrecen entstehen. Der chinesische Konzern CATL baut dort eine E-Auto-Batteriefabrik. Anwohner befürchten eine Umweltkatastrophe. Von Anna Tillack.
Die Eigentümerlobby moniert eine ungleiche Lastenverteilung: Mieter sollen beim Heizungstausch nur zu einem gewissen Maß zahlen. Der Mieterbund findet das gut – außer einen Punkt.