Wirtschaft
Die Unternehmen fordern Hilfe vom Staat. Doch wo bleibt ihre eigene Verantwortung, sich auf die neue, harte Realität in der Weltwirtschaft einzustellen?
Trump bewundert Autokraten wie Putin oder Erdoğan nicht nur wegen ihrer Machtfülle. Sondern auch wegen ihrer ungeschminkten Vetternwirtschaft. Der US-Präsident ist auf bestem Weg, sie darin zu übertreffen.
Neue Details im Krimi um Nexperia: Medienberichten zufolge wollte der Chiphersteller vor der Kontrollübernahme durch die niederländische Regierung die Produktion nach China abziehen und deutsche Werke schließen.
Seit Monaten streitet die Politik über das Bürgergeld, obwohl es nur vier Prozent der Sozialausgaben ausmacht. Die Harvard-Professorin Michèle Lamont erklärt, warum die Sozialhilfe besonders die untere Mittelschicht empört.
Immer noch wartet Israel auf getötete Geiseln, nun hat die Hamas einen weiteren Leichnam überreicht. Die Islamisten sprechen von Bergungsschwierigkeiten, Israel hingegen fühlt sich belogen.
In der Pandemie wurde massenhaft eingestellt, nun setzt Amazon den Rotstift an: Bei dem Unternehmen sollen laut US-Medien massiv Stellen wegfallen. Besonders betroffen ist demnach ausgerechnet die Personalabteilung.
Alois Rainer, Bundesernährungsminister und CSU-Politiker, lehnt ein Verbot von Begriffen wie »Veggie-Schnitzel« ab. Er warnt vor den wirtschaftlichen Folgen, die der EU-Vorstoß haben könnte.
Elon Musk möchte seinen Einfluss bei Tesla erhöhen. Noch ist unsicher, ob die Aktionäre dem dafür nötigen gigantischen Aktienpaket zustimmen. Der Verwaltungsrat warnt vor einem Abgang des Firmenchefs, sollte der Plan platzen.
Die Berliner Staatsanwaltschaft prüft, ob Julian Reichelt auf X volksverhetzende Inhalte geteilt hat. Der ehemalige »Bild«-Chefredakteur wehrt sich, findet die Ermittlungen »furchterregend« und schimpft gegen den Staat.
Nur eine kauflustige Elite sorgt noch dafür, dass die US-Wirtschaft weiter wächst. Doch ein Großteil der Amerikaner ist abgehängt. Um sorgenfrei leben zu können, braucht eine Familie mindestens 175.000 Dollar – pro Jahr.
Die Deutsche Bahn will ihre Lounges zukünftig auf große Knotenbahnhöfe konzentrieren. Schon Ende dieser Woche fallen Standorte dieser Strategie zum Opfer.
Die Deutsche Bahn will ihre Lounges zukünftig auf große Knotenbahnhöfe konzentrieren. Schon Ende dieser Woche fallen Standorte dieser Strategie zum Opfer.