Wirtschaft

Vor der Wahl hat Friedrich Merz alle Reformforderungen für die Schuldenbremse zurückgewiesen, jetzt muss er in Rekordzeit zusätzliche Milliarden organisieren. Die Bundesbank macht einen Vorschlag, wie das gelingen könnte.

Rund 170.000 Angestellte der Deutschen Post erhalten ab April zwei Prozent mehr Gehalt. Ein Jahr später wird weiter aufgestockt. Darauf haben sich das Unternehmen und die Gewerkschaft Ver.di geeinigt.

Seit Dienstag gelten die Handelszölle gegen China, Kanada und Mexiko. Die betroffenen Länder reagierten prompt mit Gegenmaßnahmen. Der Überblick.

Trump überzieht die Welt mit Zöllen. Die Europäische Union ist sauer und will mit einer breit angelegten Vergeltung reagieren. Verständlich, aber unklug. Peking verfolgt eine andere Strategie.

Die eine fordert ein neues Sondervermögen als »klares Signal« an Moskau und die USA, die andere ist dagegen: So unterschiedlich blicken zwei von Deutschlands Wirtschaftsweisen auf den Umgang mit Schulden.

Keine Familienplanung = kein Job. Ein chinesischer Chemiehersteller hat sich laut Medienberichten mit einer drastischen Forderung an seine Mitarbeitenden gewendet. Dagegen regt sich Widerstand.

Woher das Geld nehmen, das für die Bundeswehr, die Infrastruktur oder die Ukraine gebraucht wird? Während Friedrich Merz auf Sondervermögen zu setzen scheint, schlägt die Bundesbank etwas anderes vor.

Mercedes verarbeitet seinen Gewinneinbruch vom Vorjahr. Nun hat sich der Autobauer mit dem Betriebsrat auf Maßnahmen geeinigt, die beide Seiten als Erfolg verkaufen. Wichtig: Die »Zusi« soll bleiben.

Welcher Partner in einer Beziehung hat das größere Einkommen? Bei dieser Frage sind Frauen meist im Hintertreffen, zeigen aktuelle Zahlen. Und die lassen nicht erkennen, dass sich daran bald etwas ändert.

2024 erlebte Mercedes einen Gewinneinbruch, das schlägt sich nun auch in der Erfolgsbeteiligung für gut 90.000 Mitarbeiter nieder. Immerhin: Die vorigen Prämien lagen auf Rekordniveau.

Über Nacht sind die US-Zölle gegen Mexiko und Kanada in Kraft getreten, mit denen Donald Trump gedroht hatte, auch für China werden Einfuhren teurer. Peking und Kanadas Regierungschef Trudeau erklären ihre Gegenmaßnahmen.

Es ist eines der bekanntesten New Yorker Wahrzeichen, nun gehört das Chrysler Building nicht mehr zum Portfolio des insolventen Immobilieninvestors René Benko. Die verkauften Anteile brachten der Signa-Gruppe einige Millionen ein.