Gesundheit
Die Publizistin Marina Weisband setzt ein Zeichen gegen die AfD, Tausende Lehrkräfte schmeißen ihren Job hin. Gleichzeitig sind Schulen im Wahlkampf nicht mehr als eine Randnotiz.
Experten wollen die Todesursache des auf Sylt tot geborgenen Pottwals herausfinden. Die ersten Vorbereitungen am Strand gestalten sich schwieriger als geplant.
Beschädigte Wahlplakate, Pöbeleien am Wahlkampfstand, körperliche Angriffe: In der Endphase des Bundestagswahlkampfs mehren sich die Straftaten. Wie schlimm ist die Lage bundesweit?
Die meisten Menschen mit Einwanderungsgeschichte sprechen zu Hause neben ihrer Muttersprache auch Deutsch. Nur ein kleiner Teil verständigt sich ausschließlich in einer anderen Sprache.
Kurz nach einer Holocaust-Gedenkveranstaltung in Hannover-Ahlem wurden Kränze zerstört. Ein bekannter Rechtsextremist geriet ins Visier, bei der Wohnungsdurchsuchung fand die Polizei eine vollautomatische Waffe.
Er hat sein gesamtes Berufsleben für Ferrero gearbeitet und war offenbar maßgeblich am Erfolg von Nutella beteiligt. Jetzt ist Francesco Rivella im Alter von 97 Jahren gestorben.
Seine Rolle als Luk Skywalker hat Mark Hamill berühmt gemacht. Als er vor 50 Jahren für »Star Wars« vorsprach, dachte er aber, dass ein anderer die Hauptrolle übernehmen würde.
In Miami Beach eröffnete ein 27-Jähriger laut der Polizei unvermittelt das Feuer auf ein anderes Auto. Weil er die Insassen für Palästinenser hielt, wie er Behörden zufolge aussagte. Der Fall sorgt für Entsetzen.
Ende Februar startet in Rio de Janeiro der Karneval. Die Veranstalter erwarten insgesamt sechs Millionen Menschen. Schon jetzt sollte es erste Umzüge geben. Die Temperaturen sind jedoch bedrohlich hoch.
In Toronto ist ein Flugzeug verunglückt und auf dem Kopf gelandet. Erste Bilder lassen erahnen, dass die Passagiere einer Katastrophe entgangen sind. Verletzte gibt es trotzdem.
In Toronto ist ein Flugzeug verunglückt und auf dem Rücken gelandet. Mindestens 18 Menschen wurden verletzt. Bilder vom Unfallort lassen erahnen, dass die Passagiere einer Katastrophe entgangen sind.
Bei Schneestürmen und Überschwemmungen sind im Osten der USA mindestens dreizehn Menschen ums Leben gekommen. Die Gouverneure befürchten in den kommenden Tagen weitere Todesopfer. Noch immer sind rund 200.000 Haushalte ohne Strom.