Westliche Firmen werden immer wieder zum Rückzug aus Russland gedrängt – doch der hat Tücken, wie Carlsberg und Danone feststellen müssen: Moskau stellt ihre Beteiligung unter Staatsverwaltung, darunter die größte Brauerei des Landes.
Yasmeen Lari errichtete als erste Architektin Pakistans Prestigebauten aus Beton und Stahl. Mit über 60 wandte sie sich ab und baut nun mit Bambus und Lehm für jene, die besonders unter der Klimakrise leiden. Hier erzählt sie, warum.
Carlos Alcaraz hat erstmals Wimbledon gewonnen. Der Spanier setzte sich in einem packenden Fünf-Satz-Krimi gegen Titelverteidiger Novak Djokovic durch.
Verständigung in Tunis: Die EU und Tunesien haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um Migration über das Mittelmeer einzuschränken. Dies dürfte vor allem die mitgereiste italienische Regierungschefin Meloni freuen.
In diesem Jahr kamen bereits mehr als doppelt so viele Migranten per Boot nach Italien wie im Vorjahreszeitraum. Immer mehr setzen aus Tunesien über. Mit viel Geld gelingt der EU eine Abmachung mit Tunis.
Der russische Präsident Wladimir Putin will die im Ukrainekrieg eroberten Nato-Waffen analysieren und möglicherweise nachbauen lassen. »Wenn es etwas gibt, das man bei uns verwenden kann, warum denn nicht?«, sagte er im Staatsfernsehen.
Laut iranischer Propaganda sollte die sogenannte Sittenpolizei abgeschafft werden. Sie ist dennoch wieder vermehrt im Land unterwegs und setzt die Kopftuchpflicht durch.
Am Montag beginnen erneute Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft EVG. Sollten die Gespräche schiefgehen, könnte es sehr unangenehm für Bahn-Kunden werden.
Es ist noch gar nicht lange her, da veröffentlichten Energieriesen wie ExxonMobil oder Shell ehrgeizige Ideen zur Energiewende. Offenbar haben sie davon aber bereits wieder teilweise Abstand genommen – weil die Ölpreise gestiegen sind.
Er galt als Sonnyboy der DDR-Unterhaltungskunst - etwa mit den Liedern "Regen in der Nacht" und "Wer hat sie gesehn". Nun ist Schlagersänger Michael Hansen im Alter von 82 Jahren gestorben.
Die Feuer auf der Kanareninsel La Palma haben bereits 4700 Hektar erfasst, die Behörden lassen tausende Menschen in Sicherheit bringen. Für Südeuropa kündigt sich derweil eine neue Hitzewelle mit Temperaturen über 40 Grad an.
Vor der jemenitischen Küste droht eine Umweltkatastrophe: Die UN befürchten, dass große Mengen Öl aus dem verrottenden Tanker "FSO Safer" ins Rote Meer austreten könnten. Nun ist ein UN-Tanker eingetroffen, um das Öl abzupumpen.