Für Thorsten Freis Vorschlag, das bestehende Asylrecht abzuschaffen, hagelte es Kritik. CDU-Chef Friedrich Merz stellt sich nun hinter ihn. »Das ist ein wichtiger Beitrag, um ein Problem zu lösen, das wir seit Jahren sehen.«
In Belarus sollen die Wagner-Söldner von Jewgeni Prigoschin als Ausbilder für die Armee arbeiten. Geht es nach ihrem Chef, kämpfen sie zumindest nicht mehr in der Ukraine.
Jahrelang entzieht sich Jan Marsalek allen Ermittlern. An diesem Prozesstag nun will Markus Brauns Anwalt Marsaleks ominösen Brief vorlesen – und darf es nicht. Ein böses Zitat bringt er dennoch unter.
Bei ihrem Besuch in Israel hält sich Bildungsministerin Stark-Watzinger mit Aussagen über den Konflikt im Land zurück. Entgehen kann sie ihm dennoch nicht – auch wegen des Appells eines Forschers.
Die CSU-Landesgruppe spricht bei ihrer Klausur in Andechs viel von »Respekt«, Parteichef Markus Söder fordert einen »Stil des Zusammenhalts« ein. Wird der Ministerpräsident nun etwa präsidial – oder gar leise?
Ein schmutziger Streit in der rheinland-pfälzischen Linken ist kein Fall für die Justiz mehr: Die Staatsanwaltschaft Trier hat ein Ermittlungsverfahren gegen die frühere Landeschefin der Partei eingestellt.
Nach dem Marsch der Wagner-Söldner auf Moskau hat sich deren Chef Prigoschin nun wieder zu Wort gemeldet. Man wolle vorerst in Belarus und auch in Afrika weiter im Einsatz bleiben. Eine Rückkehr in die Ukraine ließ er offen.
In drei Monaten ist Landtagswahl in Bayern - und auf ihrer Klausur im Kloster Andechs bringt sich die CSU mit gleich mehreren Steuersenkungsvorstößen in Stellung. Attacken gab es Richtung AfD und Ampel.
Seit Kriegsbeginn entwickeln in der Ukraine Tüftler und Kleinstbetriebe Waffensysteme. Eine kleine Landdrohne soll nun Frontsoldaten lebensgefährliche Einsätze abnehmen – und sogar russische Panzer attackieren.
Nach dem Ende des Getreidedeals sind die Erwartungen an den türkischen Präsidenten hoch. Schon einmal konnte Recep Tayyip Erdoğan Kremlchef Wladimir Putin überzeugen. Die Signale aus Moskau lassen schwierige Gespräche erahnen.
Er sorgt sich, dass der israelische Staatschef die Demokratie Israels beschädigen könnte – und damit auch die Beziehung zu den USA. Die israelische Bevölkerung habe »klare Ansichten«, die einbezogen werden sollten.
Der Flughafen-Konzern Fraport bleibt trotz des Krieges an einem russischen Flughafen beteiligt. Recherchen von WDR, NDR und SZ zeigen nun erstmals, dass dieser auch von Militärmaschinen genutzt wurde. Hessen und die Stadt Frankfurt halten Anteile an Fraport.