Der Chef des US-Auslandsgeheimdienstes CIA gehört künftig formal zu Joe Bidens Kabinett. Der US-Präsident befördert William Burns in einem symbolischen Akt und unterstreicht so dessen Bedeutung.
Lisa Franchetti soll bald die Navy führen, sie wäre die erste Frau im Generalstab des US-Militärs. Allerdings muss der Senat der Personalie zustimmen. Und dort sorgt ein Republikaner für Ärger.
Immer wieder gehen Orcas vor der iberischen Küste Boote an und beschädigen sie - nun musste ein weiteres Teilnehmerschiff der Mallorca-Regatta abgeschleppt werden. Forschern geben die Vorfälle Rätsel auf.
Die Löwin war los in Berlins Süden, Aufregung herrschte in der Republik. Nun entpuppte sich die Großkatze allerdings als Wildschwein. Und das große Happy End blieb aus. Meint augenzwinkernd Wladimir Kaminer. Eine Glosse.
Drei Nachwahlen in England zeigen: Die dauerregierenden Tories humpeln einer Niederlage entgegen. Premier Rishi Sunak ist angezählt, er macht teils haarsträubende Fehler. Und dann ist da noch das Erbe Boris Johnsons.
Die Koran-Schändungen in Schweden lösen in zahlreichen muslimisch geprägten Ländern Empörung aus. Irans Außenminister sprach direkt mit seinem schwedischen Kollegen.
Boris Johnson sollte einem Corona-Untersuchungsausschuss alte Chatnachrichten übergeben – doch der britische Ex-Premier hatte angeblich den PIN-Code vergessen. Nun konnten »technische Experten« helfen.
Arbeiten sie nun zusammen – oder doch nicht? Ohne die USA und China kann die Erderwärmung kaum aufgehalten werden. Der Besuch des US-Klimabeauftragten John Kerry könnte Annäherung gebracht haben.
Wladimir Kara-Mursa ist einer der größten Kritiker Putins. Das brachte ihn erst in Haft, dann wurde er zu 25 Jahren Strafkolonie verurteilt. SPIEGEL TV hat seine Mutter, die Ehefrau und seinen Anwalt getroffen.
Sie haben keine Visa, Aufenthaltstitel oder Ausweispapiere: Tausende Menschen sind in den vergangenen Monaten unerlaubt nach Deutschland gekommen. Besonders frequentiert: die deutsch-polnische Grenze.
Koranverbrennungen werden in Schweden immer wieder von den Behörden genehmigt. Dafür zahlt das Land international einen hohen Preis. Was das mit der Meinungsfreiheit zu tun hat, erläutern J. Wäschenbach und J. Edelhoff.