Der 9. Juni 2024 steht jetzt offiziell als Termin für die nächste Europawahl fest. Wählerinnen und Wähler entscheiden dann zum zehnten Mal über die Zusammensetzung des EU-Parlaments.
Mitglieder der Präsidentengarde im Niger haben offenbar den Zugang zum Präsidentenpalast versperrt. Ein Staatsstreich könnte schwere Folgen haben für die Region. Das Auswärtige Amt beobachtet die Lage aufmerksam.
VW und Audi drohen im rasant wachsenden chinesischen Markt für Elektroautos abgehängt zu werden. Das wollen die Deutschen jetzt mit neuen Kooperationen verhindern.
Koranverbrennungen in Schweden lösten Empörung und Proteste in muslimisch geprägten Ländern aus – inklusive eines Sturms auf die schwedische Botschaft im Irak. Nun schlägt der Geheimdienst Alarm.
Die Ukraine feiert Schläge gegen russische Einrichtungen, spricht von einer "Feuerfaust". Doch die Erfolge verpuffen beinahe wirkungslos, meint ein Experte.
64.000 Euro aus dem Safe: weg. Die Wohnungstür: mit dem gestohlenen Schlüssel geöffnet. Weil ein Mann nicht widerlegen kann, den Klau ermöglicht zu haben, zahlt die Versicherung nicht. Zu Recht, entschied nun der BGH.
800.000 Menschen weniger als im Vorjahr: Japan verlor zuletzt eine Rekordzahl an Bürgerinnen und Bürgern. Gleichzeitig stieg die Anzahl der ausländischen Bewohner auf einen Höchststand.
Die Menschheit verbraucht seit Jahrzehnten mehr natürliche Ressourcen, als der Planet pro Jahr zur Verfügung stellen kann. In diesem Jahr fällt der Erdüberlastungstag auf den 2. August. Deutschland trägt vor allem mit hohen CO2-Emissionen dazu bei.
Für Autofahrer dürfte der Anstieg der Preise in der Feriensaison besonders ärgerlich sein: Denn die Kosten für Benzin und Diesel sind teils schon wieder fast auf einem Jahreshoch. Verantwortlich dafür ist vor allem der hohe Ölpreis.
Ein Tee der Marke Dutch Harvest, der von einem baden-württembergischen Reformwarenhändler vertrieben wurde, enthält zu hohe Mengen des Cannabiswirkstoffs THC. Nun sollen Kunden den Tee zurückgeben.
Noch immer wüten auf Rhodos die Flammen. Während Tausende Freiwillige gegen die Feuer kämpfen, landen neue Flieger mit Touristen. Sie wollen ihren Urlaub im Norden verbringen - 60 Kilometer von den Waldbränden entfernt. Von J. Seisselberg.
Den Menschen in Bergkarabach fehlen offenbar Medikamente, Hygieneartikel und Babynahrung. Das Rote Kreuz appelliert, Lieferungen wieder in die Region zu lassen. Aussagen von Russlands Außenminister machen wenig Hoffnung.