Schlagzeilen
Die Unternehmen der deutschen Elektro- und Digitalindustrie blicken auf ein gemischtes Halbjahr zurück. Insgesamt betrachtet bleibt jedoch eher die Hoffnung auf die Zukunft.
Schwere Unwetter mit Starkregen haben vor allem in Nordrhein-Westfalen viele Einsätze von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Der Deutsche Wetterdienst warnt weiter vor teils extremem Starkregen in mehreren Teilen Westdeutschlands.
Das französische Parlament hat Ministerpräsident Bayrou abgewählt. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag Armin Laschet äußert sich besorgt, wie das Land unter dem hohen Reformdruck geführt werden kann.
Sogenanntes Catcalling, also sexuell anzügliches Hinterherrufen, könnte demnächst verboten werden. Bundesjustizministerin Stefanie Hubig kündigt eine Prüfung an. Andere Länder sind diesen Schritt bereits gegangen.
Frankreichs Premier Bayrou hat die Vertrauensfrage in der Nationalversammlung krachend verloren. Präsident Macron bleiben nun zwei Optionen. Von Julia Borutta.
Wie soll es jetzt weitergehen in Paris? Der Soziologe Gérald Bronner erklärt, warum die Franzosen so vehement gegen die Sparpläne ihres Ex-Premierministers protestieren. Und sagt, warum sich Macron selbst im Weg steht.
Nach Markus Söder spricht sich nun ein weiterer süddeutscher Unionspolitiker für eine Verschiebung der Umstellung auf Elektromobilität aus. Der baden-württembergische CDU-Chef Manuel Hagel will »Klartext« vom Kanzler.
Fox News bleibt stramm rechtskonservativ - dafür hat Medienmogul Rupert Murdoch nun gesorgt. Mit einem milliardenschweren Deal legte der 94-jährige Patriarch eine erbitterte Familienfehde bei.
Die kriselnde Autobranche will nicht allein auf E-Mobilität setzen, sie fordert Technologieoffenheit. In der Politik mehren sich die Stimmen, die das Verbrenner-Aus 2035 anzweifeln. Von Lissy Kaufmann.
Mit aller Macht versucht China den europäischen Automarkt zu erobern. Deutsche Hersteller halten dagegen - und wollen auf der Messe IAA ein attraktives Gegenangebot präsentieren. Von Melanie Böff.
Die israelische Armee will mit »größerer Härte« in der Stadt Gaza vorgehen. Vor Ausweitung der Angriffe sollen alle Bewohner das Gebiet verlassen. Noch leben dort rund eine Million Menschen.
Vor einem Jahr rüttelte der frühere EZB-Chef Draghi Europa auf: 800 Milliarden Euro jährlich an Investitionen seien nötig, um von den USA und China nicht abgehängt zu werden. Was wurde daraus? Von C. Feld und J.-M. Magro.