Schlagzeilen
Temu, Shein oder AliExpress: Bisher konnten Pakete im Warenwert von bis zu 150 Euro zollfrei nach Europa gelangen - das führt laut EU zu Verpackungsmüll und Betrug. Künftig soll daher auch eine Abgabe auf Billigimporte fällig werden.
Der zweitgrößte deutsche Flughafen hatte in den vergangenen Jahren mehrfach mit Problemen zu kämpfen, die seinem Ruf schadeten. Umso überraschender ist die jüngste Auszeichnung eines Fachmagazins.
Händler sollen unabhängig von ihrem Standort die gleichen Wettbewerbsbedingungen haben, sagt die EU. Deswegen führen die Mitgliedstaaten im Juli 2026 eine Abgabe von 3 Euro auf Pakete bis 150 Euro ein.
Am 1. Januar tritt Bulgarien der Eurozone bei. Dann gibt es für das Land neue Münzen mit eigenen Motiven. So sehen die bulgarischen Euromünzen aus – und das bedeuten die Motive.
Die Bundesregierung wirft Russland einen großen Cyberangriff auf die Flugsicherung und eine Desinformationskampagne im Bundestagswahlkampf vor. Der russische Botschafter wurde ins Auswärtige Amt einbestellt.
Die Bundesregierung macht Russland für einen massiven Cyberangriff und eine umfassende Desinformationskampagne im Bundestagswahlkampf verantwortlich. Der russische Botschafter wurde ins Auswärtige Amt einbestellt.
Die Not der Menschen im Gazastreifen wird durch die schweren Überschwemmungen immer größer. Zeltlager wurden überflutet, mehrere Menschen getötet. Indes wirft Amnesty der Terrororganisation Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.
Bulgariens Bürger demonstrieren seit Wochen gegen Korruption und Misswirtschaft. Nun ist die Regierung zurückgetreten. Viele Menschen warten sehnsüchtig auf einen Neustart – kurz vor dem Beitritt in die Eurozone.
Könnte eingefrorenes Staatsvermögen aus Russland zur Ukrainehilfe der EU werden? Europa scheint einen Weg gefunden zu haben. Das Problem: Er könnte den Euro und Europas Rechtsstaatlichkeit zerstören.
Als angebliche Oligarchennichte trat sie im Ibiza-Video auf, das 2019 die österreichische Regierung zu Fall brachte. Nun wurde Anklage gegen Una S. erhoben. Doch ob es tatsächlich zum Prozess kommt, ist unsicher.
Der Nachrichtenkanal CNN wird aus dem Weißen Haus als »Angsthase«, eine Korrespondentin als »keine Journalistin« bezeichnet. US-Präsident Trump ist politisch und familiär in den Übernahmestreit um den Sender verwickelt.
Der Nachrichtenkanal CNN wird aus dem Weißen Haus als »Angsthase«, eine Korrespondentin als »keine Journalistin« bezeichnet. US-Präsident Trump ist politisch und familiär in den Übernahmestreit um den Sender verwickelt.