Schlagzeilen
Polen investiert seit Jahren viel in sein Militär – allerdings vor allem in teure Hightechwaffen. Gegen Russlands Billigdrohnen ist das nicht sinnvoll. Die Ukraine zeigt, wie es besser gehen könnte.
Die Inhaftierung der Südkoreaner, die in den USA am Aufbau einer Batteriefabrik von Hyundai und LG mitgewirkt haben, hat womöglich ein juristisches Nachspiel. Seoul prüft, ob die USA Menschenrechte verletzt haben.
Papst Leo hat die Gehälter von Top-Managern kritisiert. Aus seiner Sicht sind diese oft viel zu hoch. Ein Beispiel dafür sei Elon Musk, der der erste Dollar-Billionär der Welt werden könnte.
Aus den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen lassen sich gleich mehrere Lehren ziehen - über die Demokratie, den Status der Volksparteien oder den Aufschwung der AfD. Eine Analyse von Martin Teigeler.
Der Leichnam der im Juli beim Bergsteigen verunglückten früheren Biathletin Dahlmeier verbleibt in den Bergen Pakistans. Ein Expertenteam sei zu dem Ergebnis gekommen, dass Dahlmeier nicht geborgen werden könne, teilte ihr Management mit.
Larry Ellison ist 81, ein Freund von Donald Trump und überholte kurz Elon Musk als reichster Mensch der Welt. Er nutzt sein Geld, um sein Imperium auszubauen. Neuester Zukauf: Hollywoods legendäres Studio Warner Bros.
Larry Ellison ist 81, ein Freund von Donald Trump und überholte kurz Elon Musk als reichster Mensch der Welt. Er nutzt sein Geld, um sein Imperium auszubauen. Neuester Zukauf: Hollywoods legendäres Studio Warner Bros.
In der SPD beginnt die Aufarbeitung der Wahlschlappe in Nordrhein-Westfalen. Nach ihrem historisch schlechten Ergebnis fordern Genossen, die Partei müsse sich stärker um »Brot-und-Butter-Themen« kümmern.
Schon bald könnte Israels Bodenoffensive in Gaza-Stadt beginnen, doch Experten bezweifeln die Erfolgsaussichten. Geisel-Angehörige fürchten um das Leben der Verschleppten und fordern ein Ende der Pläne. Von Julio Segador.
Wie genau der Verstoß aussieht, teilt die Behörde nicht mit – nur, dass es ihn gegeben haben soll: US-Chiphersteller Nvidia erhält Gegenwind aus China. Branchenkenner vermuten ganz andere Gründe hinter dem Manöver.
Hitzewellen, Dürren und Überflutungen bringen viele negative Folgen mit sich - auch finanziell. In der EU beziffern sich die Verluste laut einer Studie in den kommenden Jahren auf mehr als 120 Milliarden Euro.
Ein neues WTO-Abkommen soll die rücksichtslose Fischerei auf den Weltmeeren beenden. Es verbietet die Subventionen der schädlichsten Fangflotten. Umweltschützer begrüßen die Einigung.