Schlagzeilen
Die Gewerkschaft Verdi hat die Ablehnung des Bürgergeldes durch die Union scharf kritisiert. Die SPD bietet CDU und CSU weiterhin Gespräche an.
Wofür gibt die Bundesregierung Geld aus? Darüber entscheidet heute der wichtigste Ausschuss des Bundestages – in einer beinahe endlosen Sitzung.
US-Präsident Joe Biden geht nach den Zwischenwahlen auf die Republikaner zu. In zwei Bereichen kündigt er aber harten Widerstand an.
Neue Heizung, Dämmung, oder Solar auf dem Dach: Angesichts der Energiekrise denken viele Immobilienbesitzer über eine Sanierung nach – doch nicht jede Maßnahme rechnet sich. Ein Leitfaden, wie Sie nun vorgehen sollten.
Zur Verteidigung "traditioneller Werte": Für Wladimir Putin stellen "nicht-traditionelle sexuelle Beziehungen" eine Gefahr dar.
Es drohen Leber- und Nierenschäden: Mehrere Reissorten aus dem Angebot des Discounters Lidl werden jetzt zurückgerufen. In ihnen wurden erhöhte Werte von Aflatoxin festgestellt.
Noch ist das Islamische Zentrum Hamburg ein offizieller Vertragspartner der Hansestadt, wenn auch nur indirekt. Das soll sich nun ändern. Der Bundestag will eine Schließung der eng mit Iran verbundenen Einrichtung.
Vorsicht vor diesen Dosen: In einer bestimmten Gemüsesorte der Supermarktkette könnten sich gefährliche Inhaltsstoffe befinden. Das Bundesamt für Verbraucherschutz rät vom Verzehr ab.
Nun also doch: Die russische Führung kündigt den Rückzug ihrer Streitkräfte aus der Stadt Cherson an. Für Wladimir Putin ist das die nächste schmachvolle Niederlage.
Er gehörte zu einer ostdeutschen Generation, die nach 1990 eine politische Heimat fand – aber darin immer wieder aneckte. Nun ist der Grüne Werner Schulz ausgerechnet bei einer Veranstaltung zum 9. November gestorben.
In wenigen Wochen soll das Embargo für russisches Öl greifen. Bis dahin braucht die Raffinerie im brandenburgischen Schwedt Ersatz. Eine Lieferung über ein Tankschiff in einem polnischen Hafen zeigt nun, wie es gehen könnte.
Nach schweren Kämpfen kann Russland offenbar den nordwestlichen Teil des annektierten Gebiets Cherson nicht länger halten. Auf Anfrage von t-online reagiert die ukrainische Regierung skeptisch gegenüber den Ankündigungen aus Moskau.