Ausland

Joe Biden und Justin Trudeau waren auf dem Weg, um mit weiteren Teilnehmern des G20-Gipfels für ein Gruppenfoto zu posieren. Als der US-Präsident und Kanadas Premier ankamen, waren die anderen allerdings schon fertig.

Ein Abkommen, das russischen Unternehmen Investitionsprojekte in Abchasien erlaubt, brachte die Opposition auf die Barrikaden. Der Protest wirkt: Präsident und Premier treten zurück – der Weg für Neuwahlen ist frei.

Donald Trump plant massenhafte Deportationen von Einwanderern – und wird dabei auch die Streitkräfte einbinden. Seine Erklärung dazu ist knapp, aber unmissverständlich.

Sean Duffy moderiert derzeit eine Sendung bei Fox Business, bald wird er einen neuen Job antreten: Als Verkehrsminister der USA soll er »eine goldene Ära des Reisens« einläuten, erklärt Donald Trump.

Erstmals sagten in Avignon die beiden erwachsenen Söhne von Gisèle Pelicot vor Gericht aus, David und Florian. Auch ihre Tochter Caroline trat erneut in den Zeugenstand. Es wurden emotionale Stunden.

»Dieser Vorfall löst sofort Verdacht aus«: Berlin und Helsinki schließen Sabotage an einem Unterseekabel in der Ostsee nicht aus. Russland wird in der Erklärung ausdrücklich erwähnt.

Laut dem ukrainischen Außenminister könnte die US-Erlaubnis zum Einsatz von weitreichenden Waffen auf russischem Gebiet den Krieg verkürzen. Ganz anders wird das in Teilen des Lagers von Donald Trump bewertet.

Bei den Unwettern in Spanien starben mehr als 220 Menschen. Nach einer Äußerung einer Regionalministerin wurde ihr fehlende Menschlichkeit vorgeworfen. Sie muss ihren Posten nun räumen.

Die humanitäre Situation im Gazastreifen ist katastrophal. Nun wurde ein Nahrungsmittel-Konvoi der Vereinten Nationen überfallen. In Chan Junis leiden die Menschen unter den Konsequenzen.

»Wir sind seine treuesten Soldaten«: Ein libertärer Aktivist ruft für Argentiniens Präsidenten Javier Milei eine neue Gruppe von Unterstützern aus – und zieht einen Vergleich zur Eliteeinheit römischer Kaiser.

Die Redaktion des Satireblatts »Charlie Hebdo« wurde 2015 Opfer eines islamistischen Anschlags. Nun ruft sie Zeichner zu einem Wettbewerb auf. Sie sollen ihre Wut auf religiöse Einflussnahme auf Papier bringen.

Die Biden-Regierung hat eine Organisation sanktioniert, die jüdischen Siedlern bei der Beschlagnahmung palästinensischer Gebiete im Westjordanland helfen soll. Donald Trump könnte die Maßnahmen aber bald aufheben.