Schlagzeilen
Zwei Besatzungsmitglieder des US-Kriegsschiff »USS Wasp« sind in der Türkei von einer Gruppe nationalistischer Jugendlicher angegriffen worden. Hinter der Attacke soll Wut auf die Nahostpolitik Washingtons stecken.
Wladimir Putin wird mit internationalem Haftbefehl gesucht, seine Reise in die Mongolei müsste Konsequenzen haben. Doch statt den Kremlchef auszuliefern, hofiert ihn Präsident Chürelsüch und hofft auf gute Handelsbeziehungen.
Die Impfkampagne gegen Polio in Gaza läuft nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation besser als erwartet. Israels Premier Netanyahu bemüht sich aus Sicht von US-Präsident Biden nicht ausreichend um eine Waffenruhe. Die Entwicklungen im Liveblog.
Die CDU streitet über die Deutung ihrer Ergebnisse in Thüringen und Sachsen: Berlins Regierender Bürgermeister beklagt ein Stagnieren. Brandenburgs CDU-Vorsitzender hingegen sieht Parteichef Merz nach den Wahlen gestärkt.
Namibia leidet unter einer schweren Dürre. Nun will die Regierung mehr als 700 Wildtiere töten und das Fleisch an Menschen verteilen. Hier erklärt ein Ministeriumsmitarbeiter: »Wir können unser Volk nicht hungern lassen.«
Nach der Landtagswahl in Sachsen sind in Dresden manipulierte Wahlzettel aufgetaucht. Die Polizei leitete Ermittlungen ein. Mindestens 100 Stimmzettel sollen zugunsten der rechtsextremen Partei "Freie Sachsen" verändert worden sein.
Wladimir Putin ist auf Staatsbesuch in der Mongolei. Eigentlich müsste das Land den russischen Präsidenten wegen eines internationalen Haftbefehls festnehmen lassen. Stattdessen wird er mit allen Ehren empfangen.
Spektakuläre Landschaften locken Reisende nach Neuseeland. Doch der Besuch wird teurer. Der Inselstaat begründet die Erhöhung der Einreisegebühr mit Folgekosten durch Touristen.
KI-Babyphones, Luxuskinderwagen oder Massagewippen - Produkte rund um die Bedürfnisse Neugeborener können junge Eltern viel Geld kostet. Und die Hersteller werden immer einfallsreicher. Philipp Wundersee.
Quer durch die Bundesparteien wird gefordert, wieder nach Syrien abzuschieben. Doch dem stehen national und international gleich mehrere Hürden entgegen. Würde am Ende ein derzeit Geächteter davon profitieren? Von D. Schraeder und S. Magazova.
Brandenburg war einst eine sozialdemokratische Hochburg, nun muss die SPD um den Wahlsieg bangen. Finanzministerin Lange wünscht sich weniger Talkshow-Zeit für die Parteiprominenz – deren Äußerungen seien »unerträglich«.
In Dresden stehen nach der Landtagswahl Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlfälschung an. Etwa 100 Stimmzettel wurden manipuliert.