Deutschland
Deutschland wird dem ukrainischen Militär zwölf weitere Panzerhaubitzen vom Typ 2000 liefern. Das kündigte Verteidigungsminister Pistorius an. Der ukrainische Präsident Selenskyj drängte hingegen auf die Notwendigkeit von weitreichenden Waffen.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder erklärt, wann er als Kanzler kandidieren würde. Die Messlatte für die Union bei der Bundestagswahl legt er auf 35 Prozent, eine Koalition mit den Grünen schließt er aus.
Der Terrorismusexperte Peter Neumann fordert eine europäische Gefährderdatei. Der Vorschlag ist nicht neu, doch wieso tut sich die EU mit der Umsetzung so schwer?
Erstmals seit drei Jahren erfolgte wieder ein Abschiebeflug nach Afghanistan. Die Straftäter sollen gegen eine Auflage freigekommen sein.
Einen Haftbefehl gibt es nicht, aber zur Gefahrenabwehr muss ein 15-Jähriger in Brandenburg vorübergehend in Gewahrsam. Er soll für eine ausländische terroristische Vereinigung geworben haben.
Einen Haftbefehl gibt es nicht, aber zur Gefahrenabwehr muss ein 15-Jähriger in Brandenburg vorübergehend in Gewahrsam. Er soll für eine ausländische terroristische Vereinigung geworben haben.
Ein bewaffneter Angriff auf das israelische Generalkonsulat in München sorgt für erhebliche Besorgnis. Ein Terrorismusforscher warnt vor einer neuen Anschlagswelle.
Der japanische Stahlproduzent Nippon Steel will für rund 15 Milliarden Dollar den Konkurrenten U.S. Steel übernehmen. Trotz Zugeständnissen der Japaner wachsen in den USA die Zweifel.
Die CDU debattiert über einen Unvereinbarkeitsbeschluss gegen das BSW. Manche Mitglieder wollen hier nicht haltmachen – und Friedrich Merz hat ganz eigene Pläne.
Die Zukunft gehört politischen Konstellationen, die eigentlich nicht zusammenpassen. Ob sie es gemeinsam schaffen, hängt davon ab, ob sie sich ein bestimmtes Leitbild geben.
Viele chinesische Kinder werden seit Jahrzehnten von Familien in aller Welt adoptiert. Nun beendet Peking das internationale Adoptionsprogramm. In den USA wirft das Fragen auf.
Bei einem Treffen in Ramstein hat Verteidigungsminister Pistorius Kiew neue Waffenlieferungen versprochen. Zwölf Panzerhaubitzen im Wert von 150 Millionen Euro sollen geliefert werden – zum Teil noch in diesem Jahr.