Deutschland
Immer wieder gibt es Berichte über Luxusgeschenke an Mitglieder des Obersten US-Gerichts. Auf der Gönnerliste des erzkonservativen Richters Samuel Alito steht nun auch ein bekannter deutscher Name.
"Yagi" hat in den vergangenen Tagen bereits auf den Philippinen für Chaos und Verwüstung gesorgt. Nun traf der Taifun den Süden Chinas - zwei Tote und 92 Verletzte werden von dort gemeldet.
Der frühere CDU-Politiker Ruprecht Polenz ist strikt gegen eine Zusammenarbeit seiner Partei mit Sahra Wagenknecht. Für die Regierungsbildung in Thüringen hat er eine andere Idee: »AfD und BSW haben viele Gemeinsamkeiten.«
Kommt es in der kommenden Woche zu einer Einigung im Umgang mit der Zuwanderung nach Deutschland?
Vor 75 Jahren kamen die Landesvertreter der jungen Bundesrepublik in Bonn zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Zum Jubiläum erwartet die ehemalige Hauptstadt neben Bundespräsident Steinmeier Gäste aus dem In- und Ausland.
Die USA sind für Hunderttausende Geflüchtete aus Lateinamerika Ziel aller Hoffnungen. Doch viele werden zurückgeschickt und gelten dann als Gescheiterte. Auch deshalb wollen viele es erneut versuchen. Von J. Barke.
In China wird das Kaffeetrinken immer beliebter. Das Land ist ein riesiger Wachstumsmarkt - und heimische Ketten machen Starbucks zunehmend Konkurrenz. Auch der Anbau wird wichtiger. Von Benjamin Eyssel.
Postfach zu, Smartphone weg - abschalten. So manch ein Arbeitnehmer kann davon nur träumen. Dabei weisen Forschende schon länger auf die negativen Auswirkungen ständiger Erreichbarkeit hin. Von Leander Beil.
Die Ukraine meldet einen massiven russischen Drohnenangriff in elf Regionen. Der britische Premier Starmer trifft sich kommende Woche mit US-Präsident Biden. Die Entwicklungen im Liveblog
Die russische Region Woronesch ist im Moskauer Angriffskrieg gegen die Ukraine immer wieder Ziel von Gegenschlägen.
Das BSW steht nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen vor ihrem nächsten Coup – einem Einzug in den Landtag in Brandenburg. Der dortige Spitzenkandidat der Partei zeigt sich nun sogar offen für die AfD.
Bundeskanzler Scholz sagt, dass er damit rechnet, 2025 wiedergewählt zu werden - trotz zuletzt schlechter Umfragewerte. Diese nehme er zur Kenntnis, sagte er in einem Interview. Seine Politik wolle er daran aber nicht orientieren.