Schlagzeilen
Einen Haftbefehl gibt es nicht, aber zur Gefahrenabwehr muss ein 15-Jähriger in Brandenburg vorübergehend in Gewahrsam. Er soll für eine ausländische terroristische Vereinigung geworben haben.
Ein bewaffneter Angriff auf das israelische Generalkonsulat in München sorgt für erhebliche Besorgnis. Ein Terrorismusforscher warnt vor einer neuen Anschlagswelle.
Der japanische Stahlproduzent Nippon Steel will für rund 15 Milliarden Dollar den Konkurrenten U.S. Steel übernehmen. Trotz Zugeständnissen der Japaner wachsen in den USA die Zweifel.
Die CDU debattiert über einen Unvereinbarkeitsbeschluss gegen das BSW. Manche Mitglieder wollen hier nicht haltmachen – und Friedrich Merz hat ganz eigene Pläne.
Die Zukunft gehört politischen Konstellationen, die eigentlich nicht zusammenpassen. Ob sie es gemeinsam schaffen, hängt davon ab, ob sie sich ein bestimmtes Leitbild geben.
Viele chinesische Kinder werden seit Jahrzehnten von Familien in aller Welt adoptiert. Nun beendet Peking das internationale Adoptionsprogramm. In den USA wirft das Fragen auf.
Bei einem Treffen in Ramstein hat Verteidigungsminister Pistorius Kiew neue Waffenlieferungen versprochen. Zwölf Panzerhaubitzen im Wert von 150 Millionen Euro sollen geliefert werden – zum Teil noch in diesem Jahr.
Die AfD kann künftig in Thüringen die Wahl von Verfassungsrichtern beeinflussen, womöglich bald auch in Brandenburg. Der Richterbund sorgt sich um das Erstarken der Rechtsextremen – und drängt auf eine Justizreform.
Nach einem Amoklauf in Georgia diskutieren die USA erneut Verschärfungen des Waffenrechts. Doch die braucht es nicht, findet J. D. Vance.
Im Kurznachrichtendienst X sind Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Armin Laschet aneinandergeraten. Der Auslöser: eine Merz-Rede.
Erstmals seit seiner Festnahme vor zwei Wochen hat sich Telegram-Chef Durow dazu geäußert. Die Behauptung, Telegram sei ein "anarchistisches Paradies", sei "absolut unwahr", die Ermittlungen gegen ihn "überraschend" und "fehlgeleitet".
Rivalisierende Generäle bekämpfen einander im Sudan seit über einem Jahr. Beide Seiten begehen dabei laut einem Uno-Bericht Kriegsverbrechen. Forderungen nach einem Tribunal und der Entsendung von Friedenstruppen werden laut.