Schlagzeilen
Sein Hit "Mas que nada" machte ihn weltweit berühmt: Nun ist der brasilianische Musiker Sérgio Mendes im Alter von 83 Jahren gestorben. Der für seinen Samba-Jazz bekannte Grammy-Preisträger starb an den Folgen einer Corona-Infektion.
Eine Studie zeigt, dass viele Menschen darüber nachdenken, wegen des Erstarkens der AfD das Land zu verlassen. Über die Hälfte der Befragten hat Angst vor dem, was die Partei "Remigration" nennt.
In Thüringen triumphiert die AfD. Viele Menschen wählen sie nicht trotz, sondern wegen ihrer extremen Positionen. Maria Fiedler ist für den SPIEGEL durch das Land gereist und weiß, was Sorgen und was Mut macht.
Die Finanzreserven sind fast ausgeschöpft: Das Defizit in der gesetzlichen Krankenversicherung ist drastisch gestiegen, höhere Beiträge scheinen unausweichlich.
Die Ampel kassiert im aktuellen ZDF-Politbarometer die nächste herbe Umfrage-Klatsche. Demnach wünscht sich niemand mehr diese Koalition.
Was geschah mit den verurteilten Straftätern, die Deutschland nach Afghanistan abgeschoben hat? Die Taliban bestätigten nun, Abgeschobene freigelassen zu haben - unklar ist, wie viele. Ein BBC-Reporter konnte mit einigen sprechen. Von A. Naiby.
Melania Trump veröffentlicht Memoiren. Kamala Harris erhält große Unterstützung aus der Wirtschaft. Alle Informationen im Newsblog.
Insgesamt 28 afghanische Kriminelle hat Deutschland in ihre Heimat zurückgeflogen. Die Straftäter kamen dort ins Gefängnis. Nun haben die Taliban sie freigelassen – gegen eher geringe Auflagen.
An den deutschen Grenzen hat sich viel verändert: In diesem Jahr weist die Grenzpolizei deutlich mehr illegale Migranten ab als zuvor.
Es ist die bisher höchste Strafe, die im Zusammenhang mit den rechtsextremen Krawallen in England verhängt wurde: Ein 27-jähriger Randalierer muss neun Jahre hinter Gitter. Er hatte ein Feuer vor einem Hotel mit Asylbewerbern angefacht.
Deutschland hatte vor einer Woche einen Flieger mit 28 afghanischen Straftätern nach Afghanistan abgeschoben. Nun sollen die Männer wieder frei sein.
CDU-Chef Merz bleibt bei seiner Frist: Bis Dienstag solle sich die Ampelkoalition für Zurückweisungen an den Grenzen entscheiden, sonst verlasse man die gemeinsamen Gespräche. Auch die FDP pocht auf eine Kursänderung.