Schlagzeilen
Sicherheitsmängel, Gerichtsverfahren und der Aktienpreis im Sinkflug: Inmitten der Dauerkrise sagt Boeing seiner größten Gewerkschaft satte Lohnerhöhungen zu. Dennoch sind Streiks noch möglich.
In einem Positionspapier hat die AfD ihre Schwerpunkte für die Bundestagswahl festgelegt. Dabei geht es vor allem um das Thema Migration - laut Co-Chef Chrupalla die "Mutter aller Probleme". Er will Leistungen für Asylbewerber drastisch reduzieren.
Tim Walz hat eine enge Beziehung zu China, bereiste die Volksrepublik bereits 30 Mal. Donald Trump versucht, dem demokratischen Vizepräsidentschaftskandidaten daraus einen politischen Strick zu drehen.
Robert Habeck redet in Griechenland über die ganz großen Fragen: Geopolitik, Klimakrise, Migration. Ein Vorgeschmack auf den Wahlkampf als Kanzlerkandidat?
Nicht mal jeder Zweite ging zur Wahl: In Algerien haben die Menschen über ihren neuen Präsidenten abgestimmt. Amtsinhaber Tebboune liegt mit großem Vorsprung vorn.
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Nach dem Abschied von Langzeitherrscher Bouteflika hofften viele Algerier auf mehr Demokratie. Präsident Tebboune steuert laut Kritikern in eine andere Richtung - und bleibt nun weitere Jahre im Amt.
Der Migrationsgipfel soll am Dienstag in die zweite Runde gehen. Im Vorfeld legt die Bundesregierung eine Grundlage vor. Diese Maßnahmen könnten den Weg in das "Sicherheitspaket" finden.
Beim Thema Migration sind sie sich einig: CSU-Chef Söder und FDP-Chef Lindner haben im Bericht aus Berlin eine deutliche Reduzierung der Asylanträge gefordert. Die Migration sei "uns über den Kopf gewachsen", sagte Söder. Lindner kritisierte Kontrollverlust.
Die SPD will angeschlagene Konzerne wie VW und Thyssenkrupp mit subventioniertem Strom stützen. Eine Idee, von der Bundeskanzler Scholz bisher wenig hält. Bis jetzt?
Ihre Strategien, Tricks und Fehler: Rechtspopulisten waren in den vergangenen Jahren in vielen europäischen Nachbarstaaten erfolgreicher als hierzulande. SPIEGEL-Korrespondenten berichten von ihren Erfahrungen.
Jeden Sommer reisen Tausende ultraorthodoxe Juden zur Erholung nach Davos. Die Einheimischen fühlen sich von ihnen gestört, manche reagieren unverhohlen antisemitisch. Interkulturelle Vermittler sollen helfen.