Schlagzeilen
So manchen Autofahrer dürfte es freuen, für die Konjunktur ist es ein schlechtes Zeichen: Der Lkw-Verkehr auf deutschen Autobahnen ist merklich zurückgegangen.
US-Präsidentschaftswahlkampf, nächster Akt: Am Dienstag kommt es zum TV-Duell der Kontrahenten. Trump schaltete am Wochenende einmal mehr auf Attacke. Und wurde Ziel eines Angriffs aus der eigenen Partei.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch treffen Donald Trump und Kamala Harris in einem ersten Duell aufeinander. Die Debatte wird auch im deutschen Fernsehen übertragen.
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
Die Fregatte "Baden-Württemberg" befindet sich auf Pazifik-Mission und könnte bald die Meerenge zwischen China und Taiwan passieren. China versteht das offenbar als Provokation.
Maria Furtwängler, Schauspielerin und Ärztin, setzt ihre Prominenz für den Artenschutz ein. Sie empört sich über Klimawandelleugner und hofft, dass CSU-Chef Markus Söder zum Umweltschützer wird.
Wie viele italienische Städte ächzt Rom unter den Folgen des Massentourismus. So ist der Platz vor dem berühmten Trevi-Brunnen ständig überfüllt. Nun denkt die Stadtverwaltung über eine Eintrittsgebühr nach.
Gut 50 Milliarden Euro kostet das Bürgergeld in diesem Jahr. Nach den Plänen der Ampel sollen es 2025 fünf Milliarden weniger sein. Nach SPIEGEL-Informationen hält der Rechnungshof solche Einsparungen für »nicht wahrscheinlich«.
In Deutschland entscheidet die Mindestlohnkommission, um wie viel die Lohnuntergrenze erhöht werden soll. Gemessen an den EU-Vorgaben müsse der Mindestlohn deutlich steigen, fordert Arbeitsminister Heil. Damit hat er eine neue Debatte losgetreten.
Bei Wahlen in Russland steckt der Kreml den Rahmen so, dass am Ende das Gewünschte herauskommt.
Der Bundesarbeitsminister fordert eine Anhebung des Mindestlohn – Deutschland würde so ab 2026 den EU-Richtlinien entsprechen.
Auch in Brüssel werden die Entwicklungen bei VW genau beobachtet. Die Lage der gesamten Autobranche sei »nicht rosig«, sagte Industriekommissar Breton. Er sieht die Hersteller vor allem bei preiswerten Elektroautos in der Pflicht.