Schlagzeilen
Bewaffnete versuchten im Mai, den Sitz von Präsident Félix Tshisekedi in Kinshasa einzunehmen. Der Putschversuch misslang, zahlreiche Verdächtige mussten vor Gericht – einigen droht nun die Hinrichtung.
Mehrere russische Flieger haben am Freitag eine Reaktion der Bundeswehr erfordert. Die Luftwaffe begleitete die russischen Flugzeuge über die Ostsee.
Bildungsministerin Stark-Watzinger hat darauf bestanden, dass es über den Messenger "Wire" nur privaten Austausch gab. Ein Teil der Chats liegt nun der ARD vor - und zeigt: Die private Natur ist zweifelhaft. Von K. Pfeffer
Die US-Regierung nimmt erneut den russischen Staatsfernsehsender RT ins Visier: RT sich aktiv in globale Angelegenheiten einmischen und Russland im Ukraine-Krieg unterstützen.
Die schwedische Regierung will die Prämie für die freiwillige Rückkehr von Migranten in ihre Heimat auf bis zu 30.000 Euro deutlich anheben. Experten halten die Maßnahme jedoch für wenig wirksam - und zu teuer. Von Julia Wäschenbach.
Erneut wird in Berlin eine umstrittene Friedensdemo stattfinden. Mit dabei ist auch der SPD-Abgeordnete Ralph Stegner. Dafür rechtfertigt er sich nun.
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
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Thüringens CDU-Chef Mario Voigt hat Sahra Wagenknecht vertraulich in Berlin getroffen. Auf SPIEGEL-Nachfrage ist nun die Rede von guter Atmosphäre und viel gutem Willen, aber keinesfalls von einem Durchbruch.
Die neue niederländische Regierung hat ihre Pläne präsentiert - und in der Asylpolitik sind drastische Maßnahmen vorgesehen. Das Land will eine "Asylkrise" ausrufen und in Brüssel beantragen, von der EU-Linie abweichen zu dürfen. Von L. Kazmierczak.
Iran und Russland arbeiten militärisch eng zusammen. Nun soll die Islamische Republik Kurzstreckenraketen an Moskau geliefert haben. Für die beiden Autokratien geht es dabei um weit mehr als kurzfristige Erfolge auf dem Schlachtfeld.
Wegen des russischen Angriffskrieges fehlen Hunderttausende Männer in der ukrainischen Privatwirtschaft. Deshalb stellen Firmen verstärkt Frauen ein. Auch in bisher männlich dominierten Branchen.