Deutschland
Ein Mann steht am Obststand, als plötzlich eine Stichflamme zu sehen ist: Das ist der Moment, als sein Pager explodiert.
Vor dem Handy war der Pager.
Das „Wall Street Journal“ berichtete, die Pager stammten aus einer Lieferung, die die Hisbollah erst kürzlich erhalten habe. Hunderte Kämpfer hätten solche Geräte, berichtete die Zeitung unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Hisbollah-Vertreter.
Offiziell gibt es keine Zahlen zu den Verlusten aufseiten der Kriegsparteien. Eine Recherche des "Wall Street Journal" zeigt nun aber verheerende Schätzungen.
Spielplätze und Schwimmbäder, Haltestellen und Bahnhöfe sollten nach Wunsch der EU-Kommission künftig rauchfrei sein. Doch die Verantwortung liegt bei den Mitgliedstaaten.
Der Ort Kłodzko in Niederschlesien wird regelmäßig überschwemmt. Doch die Fluten der vergangenen Tage erinnern vor Ort viele an das historische Hochwasser von 1997. Nur sei es diesmal schlimmer.
Die Hochwasserlage in Europa bleibt angespannt. Im polnischen Nysa haben 2000 Anwohner selbst Sandsäcke aufgeschichtet, um das Wasser abzuwehren. In Tschechien musste eine Helikopterbesatzung Feuerwehrleute aus den Fluten retten.
»Strenger, schneller und karger«: So fasst König Willem-Alexander die angestrebte Asylpolitik der niederländischen Regierung zusammen. Juristen bezweifeln die Rechtmäßigkeit der geplanten Maßnahmen.
Eine 72-jährige Französin wurde mutmaßlich hundertfach von ihrem Ehemann und Dutzenden fremden Männern vergewaltigt. Jetzt hat der Angeklagte vor Gericht ausgesagt - und sich zu seinen Taten bekannt.
Dominique Pelicot hat seine Ehefrau über Jahre sediert, missbraucht und von im Internet rekrutierten Männern vergewaltigen lassen. Nun sagte er zum ersten Mal vor Gericht aus – und gab erschütternde Details preis.
Im Libanon sind Funkempfänger von Hisbollah-Milizionären offenbar gezielt zur Explosion gebracht worden. Laut Regierungsangaben wurden acht Menschen getötet und 2.750 verletzt. Die Hisbollah macht Israel für die Explosionen verantwortlich.
Firmengründer haben es in Deutschland nicht leicht: Lange Genehmigungsverfahren, ein großer Fachkräftemangel und zögerliche Investoren machen es Start-ups schwer. Eine Initiative der Bundesregierung soll ihnen helfen, Geldgeber zu finden. Von Jannik Pentz.