Schlagzeilen
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
Ein rechter Vize, ein neues Verteidigungsressort, verpasste Geschlechterparität: Das Team, das EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen für ihre zweite Amtszeit ernannt hat, sorgt für einige Überraschungen. Von Jakob Mayr.
Neues celebrity endorsement im US-Wahlkampf: Billie Eilish und ihr Bruder Finneas O’Connel werben für Harris und Walz. Den Tag für die Bekanntgabe ihrer Unterstützung haben sie bewusst gewählt.
Der Mann, der wohl versuchen wollte, auf Donald Trump zu schießen, hat ein wirres Buch geschrieben: Ryan Routh wollte für die Ukraine kämpfen, Soldaten rekrutieren und Drohnen bauen. Aber man ließ ihn nicht.
Markus Söder überlässt Friedrich Merz die Kanzlerkandidatur der Union. Und Bundeskanzler Olaf Scholz freut sich. Wenn er sich da mal nicht irrt.
Die Ampelregierung will Deutschland wettbewerbsfähig halten. Dafür soll die Finanzbranche bis 2030 zwölf Milliarden Euro in junge Unternehmen investieren. Finanzminister Lindner lobt: »Der Investitionswille ist da.«
Die Sängerin hat ihre knapp 120 Millionen Instagram-Follower aufgerufen, sich ins Wahlregister eintragen zu lassen und dann den Demokraten die Stimme zu geben.
In einer ARD-Show bezeichnete ein Gast die AfD als Gefahr für die Demokratie. Später wurde klar: Der Mann ist auch Laiendarsteller. Kritiker erheben nun schwere Vorwürfe gegen die Öffentlich-Rechtlichen. Zu Recht?
Ein Mann steht am Obststand, als plötzlich eine Stichflamme zu sehen ist: Das ist der Moment, als sein Pager explodiert.
Vor dem Handy war der Pager.
Das „Wall Street Journal“ berichtete, die Pager stammten aus einer Lieferung, die die Hisbollah erst kürzlich erhalten habe. Hunderte Kämpfer hätten solche Geräte, berichtete die Zeitung unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Hisbollah-Vertreter.
Offiziell gibt es keine Zahlen zu den Verlusten aufseiten der Kriegsparteien. Eine Recherche des "Wall Street Journal" zeigt nun aber verheerende Schätzungen.