Schlagzeilen
Die Hisbollah macht Israel für einen mutmaßlich koordinierten Angriff auf Hunderte Funkempfänger verantwortlich.
In Baggerschaufeln, Amphibienfahrzeugen und Schlauchbooten retten Helfer in Polen die Menschen vor dem Hochwasser. In Bratislava steigt die Donau über die Ufer, in Budapest steht das Schlimmste noch bevor. Der Überblick im Video.
Gezielte Angriffe auf Milizionäre der Hisbollah versetzen den Libanon in Angst und Schrecken. Das Verfassungsgericht erklärt der AfD, was eine Geschäftsordnung ist. Und entlang der Elbe wappnet man sich gegen das Hochwasser. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Die Familie des Ex-Präsidenten steigt ins Kryptobusiness ein – mit großem Brimborium, aber wenig Informationen zu dem Finanzprojekt. Kritiker warnen vor massiven Interessenkonflikten.
Im Libanon explodieren fast zeitgleich Tausende Pager und verletzen ihre Träger. Dabei soll es sich um einen gezielten Schlag des israelischen Geheimdienstes gegen die Hisbollah gehandelt haben – mit fatalen Folgen für die Region.
US-Präsident Biden will offenbar vor seinem Amtsende nach Deutschland reisen. Der Besuch ist wohl für Mitte Oktober geplant.
Im Libanon sind zahlreiche Walkie-Talkies explodiert. Das Gesundheitsministerium meldet Dutzende Verletzte, ein AFP-Fotograf berichtet von Panik. Die Ereignisse im Liveblog.
Erneut sind im Libanon Kommunikationsgeräte der Hisbollah explodiert - dieses mal Funkgeräte. Mehr als 100 Menschen wurden verletzt, es soll auch Tote geben. Für Explosionen von Pagern gestern macht die Hisbollah Israel verantwortlich.
Die fast zeitgleiche Explosion Tausender Pager im Libanon lässt auf eine lange geplante Aktion schließen. Vermutet wird dahinter der israelische Geheimdienst Mossad. Aber warum erfolgte die Aktion ausgerechnet jetzt? Von J.-C. Kitzler.
Kinder und Jugendliche schauen nicht mehr so zuversichtlich in die Zukunft. Das zeigt der 17. Kinder- und Jugendbericht, den die Bundesregierung in Auftrag gegeben hat. Grund dafür ist auch die Politik. Von Ruth Kirchner.
124 Staaten stimmen in New York für eine UN-Resolution, die den Druck auf Israel zum Rückzug aus besetzten Gebieten erhöht. Dabei dürfte es jedoch bleiben.
124 Staaten stimmen in New York für eine UN-Resolution, die den Druck auf Israel zum Rückzug aus besetzten Gebieten erhöht.