Schlagzeilen
Jan Weyrauch tritt nun doch als Kandidat bei der Intendantenwahl des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) an. Um den Programmdirektor von Radio Bremen und seine Gehaltsvorstellungen hatte es zuvor Stunk gegeben.
Die dramatischen Waldbrände in Kanada verpesten jetzt sogar die Luft an der Ostküste der USA. Der Smog ist so schlimm, dass Menschen nicht mehr vor die Tür gehen sollen.
Nachdem der Staudamm in Cherson gebrochen ist, ist das Leid in der Region unermesslich. Präsident Selenskyj fordert mehr Hilfe.
Eine braune Flut fließt durch die südukrainische Stadt Cherson. Nach dem Bruch des Staudamms stehen viele Menschen vor den Trümmern ihrer Existenz.
Erst vorige Woche hat René Benko die österreichische Möbelkette Kika/Leiner an einen neuen Eigentümer veräußert. Nun schickt der das Unternehmen in die Insolvenz, knapp 2000 Mitarbeitende sollen gehen.
Eine Lüge des russischen Verteidigungsministeriums ist aufgeflogen. Prorussische Militärblogger machten den Fehler publik. Der ruft nun ordentlich Häme hervor.
In Berlin-Neukölln haben Unbekannte offenbar mit Plakaten zu militanter Unterstützung für Palästina aufgerufen. Das Bezirksamt hat bereits eine Organisation in Verdacht. Israels Botschafter zieht Parallelen zu Gaza.
Ausgerechnet Putin beklagt die ökologische Katastrophe nach dem Dammbruch; im Baltikum trainieren Zivilisten für den Ernstfall. Viele Deutsche hadern mit E-Autos. Und eine Kinderärztin mahnt: Eltern, traut euch, Schmerzmittel zu geben! Das ist die Lage am Mittwochabend.
Deutschland müsse politischen "durchziehen", wenn es nach Wirtschaftsminister Habeck geht. Anders seien die Klimaziele nicht mehr zu erreichen.
In Osnabrück ist ein Büro der Basisdemokratischen Partei Deutschlands angegriffen worden. Auch an einem Wohnhaus in der Nachbarschaft fielen Schüsse. Die Polizei prüft nun einen möglichen Zusammenhang.
Innenministerin Faeser unterstützt die geplante Verschärfung des EU-Asylrechts. Doch bei Grünen und SPD formiert sich Widerstand: Kritiker warnen vor "haftähnlichen Zuständen" an den Außengrenzen.
Mehr Angaben zu finanziellem Aufwand und Kontakten in Ministerien: Die Bundesregierung plant eine Reform des Lobbyregisters. An den konkreten Ideen haben nicht nur NGOs etwas auszusetzen.