Schlagzeilen
Die Familie des Ex-Präsidenten steigt ins Kryptobusiness ein – mit großem Brimborium, aber wenig Informationen zu dem Finanzprojekt. Kritiker warnen vor massiven Interessenkonflikten.
Im Libanon explodieren fast zeitgleich Tausende Pager und verletzen ihre Träger. Dabei soll es sich um einen gezielten Schlag des israelischen Geheimdienstes gegen die Hisbollah gehandelt haben – mit fatalen Folgen für die Region.
US-Präsident Biden will offenbar vor seinem Amtsende nach Deutschland reisen. Der Besuch ist wohl für Mitte Oktober geplant.
Im Libanon sind zahlreiche Walkie-Talkies explodiert. Das Gesundheitsministerium meldet Dutzende Verletzte, ein AFP-Fotograf berichtet von Panik. Die Ereignisse im Liveblog.
Erneut sind im Libanon Kommunikationsgeräte der Hisbollah explodiert - dieses mal Funkgeräte. Mehr als 100 Menschen wurden verletzt, es soll auch Tote geben. Für Explosionen von Pagern gestern macht die Hisbollah Israel verantwortlich.
Die fast zeitgleiche Explosion Tausender Pager im Libanon lässt auf eine lange geplante Aktion schließen. Vermutet wird dahinter der israelische Geheimdienst Mossad. Aber warum erfolgte die Aktion ausgerechnet jetzt? Von J.-C. Kitzler.
Kinder und Jugendliche schauen nicht mehr so zuversichtlich in die Zukunft. Das zeigt der 17. Kinder- und Jugendbericht, den die Bundesregierung in Auftrag gegeben hat. Grund dafür ist auch die Politik. Von Ruth Kirchner.
124 Staaten stimmen in New York für eine UN-Resolution, die den Druck auf Israel zum Rückzug aus besetzten Gebieten erhöht. Dabei dürfte es jedoch bleiben.
124 Staaten stimmen in New York für eine UN-Resolution, die den Druck auf Israel zum Rückzug aus besetzten Gebieten erhöht.
Seit dem Verlust der Teilautonomie gab es in der indischen Region Kaschmir keine regionalen Wahlen. Viele Menschen wollen jetzt ihre Stimme nutzen, um gegen Ministerpräsident Modi zu protestieren.
Ausschüsse sind ein wichtiges Element im Bundestag. Da der AfD die Vorsitze verwehrt werden, klagte die Partei vor dem Bundesverfassungsgericht – vergeblich. Karlsruhe hält das Prozedere für rechtens.
Keir Starmer steht an der Spitze der britischen Regierung, aber beim Gehalt liegt seine Stabschefin vor ihm. Laut BBC wurde Sue Gray vorgeschlagen, auf etwas Geld zu verzichten. Sie lehnte demnach ab.