Schlagzeilen
Langsamer geht’s kaum: Dragqueen Lumina Klum kritisiert, dass die philippinische Regierung seit 23 Jahren an einem Antidiskriminierungsgesetz werkelt. Und warum der Himmel über Rom und New York sich färbt. Die Bilder der Woche.
Jetzt erhöht die Parteivorstand den Druck auf Sahra Wagenknecht. Doch die Politikerin will sich nicht drängen lassen.
Die AfD bleibt im aktuellen Sonntagstrend klar drittstärkste Kraft und kann ihren deutlichen Vorsprung vor den Grünen halten. Innenministerin Nancy Faeser ruft zum Kampf gegen Rechtspopulisten auf und gibt sich selbstkritisch.
Der Bruch zwischen der Linkspartei und ihrer umstrittenen Ikone Sahra Wagenknecht ist offenbar besiegelt. Der Parteivorstand hat am Samstag einen Beschluss veröffentlicht. Zuvor hatte es eine Art Ultimatum gegeben.
Das Feuer in Kanada ist immer noch nicht unter Kontrolle, und auch in Deutschland brennt es. Experten treffen eine erschütternde Prognose.
Nach der Annexion der Krim gelten seit 2014 strenge Auflagen für Kooperationen zwischen russischen und deutschen Unternehmen. Die Ministerpräsidentin soll sich allerdings für eine solches Projekt eingesetzt haben.
Die Beschäftigten von Keks- und Bonbonherstellern müssen vorerst weiterarbeiten, obwohl die Tarifverhandlungen stocken. Eine von der Gewerkschaft NGG angekündigte historische Streikwelle wurde gerichtlich untersagt.
Auf dem Evangelischen Kirchentag hat der Kanzler die geplante Reform der EU-Asylregeln gerechtfertigt. Die Grünen im Europaparlament kündigen politischen Widerstand an.
Die Ampelkoalition streitet seit Wochen über die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes. Yasmin Fahimi vom Deutschen Gewerkschaftsbund kritisiert, dass man die Menschen mit ihren Ängsten allein lasse.
Ein Fünftel der Deutschen würde laut Umfragen aktuell die AfD wählen. Für Kanzler Scholz ein Zeichen von Verunsicherung, auf die Rechtsnationalismus aber keine Antwort habe.
Nach dem Vorstoß aus dem Saarland prüfen auch andere Bundesländer einen Gehaltsdeckel für ARD-Intendanten. Das zeigen Recherchen von Business Insider.
Die Rechnungshöfe von Berlin und Brandenburg haben den RBB durchleuchtet – und fanden ein System der Verschwendung. Nun fordern sie Reformen und eine Obergrenze für Spitzengehälter.