Schlagzeilen

Der Chef eines Warenhauses wollte Taxirechnungen für mehrere Tausend Euro als Werbungskosten geltend machen. Zu Unrecht, urteilt der Bundesfinanzhof – denn Taxis seien kein Linienverkehr.

Im Iran geht das Regime brutal gegen Protestierende im ganzen Land vor. Vor Ort seien dadurch auch Deutsche in Gefahr, sagt nun das Auswärtige Amt.

Der WDR-Intendant mahnt eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an, nur was genau will er? Kleinanstalten wie Radio Bremen schleifen? Das ZDF übernehmen? Tom Buhrow stellt die richtigen Fragen, bleibt aber Antworten schuldig.

Der Kanzler hat sich mit Vertretern der sechs Westbalkan-Staaten in Berlin getroffen. Dabei stand der Ukraine-Krieg im Fokus.

Nach den Lecks an den Ostseepipelines Nord Stream 1 und 2 setzt der Kanzler auf erhöhten Schutz der kritischen Infrastruktur. Die Deutsche Marine ist im Einsatz.

Die USA sehen den Einstieg des chinesischen Staatskonzerns Cosco beim Hamburger Hafen kritisch. Peking ist verärgert und spricht von »Zwangsdiplomatie«.

China und Russland wollen im Westbalkan an Einfluss gewinnen – Brüssel und Berlin versuchen gegenzusteuern. Die sechs Staaten »gehören zum freien und demokratischen Teil Europas«, sagte Kanzler Scholz in Berlin.

In der heißen Phase des Wahlkampfs wendet US-Präsident Joe Biden sich mit eindringlichen Worten an die Wähler. Es gehe um nichts anderes als den Fortbestand der Demokratie.

Elon Musk hat erst vor wenigen Tagen Twitter gekauft und will dort nach eigenen Angaben mehr Redefreiheit. Nun verbreitete er Verschwörungserzählungen.

450 Milliarden Kilowattstunden russisches Erdgas muss Deutschland in Zukunft ersetzen. Ein Großteil dieser dringend benötigten Ersatz-Energie schlummert in unseren Abfällen. Doch diese einfache Lösung des Problems scheint die Ampel zu übersehen.Von Gastautor Eric Schweitzer

Nach seiner Wahlniederlage richtet sich der ehemalige Präsident Brasiliens eindringlich ans Volk. Hintergrund sind Zweifel am Wahlsieg von Konkurrent Lula.

Die USA werfen Nordkorea vor, eine "bedeutende" Menge an Artilleriemunition an Russland versendet zu haben. Zudem äußerte sich das Weiße Haus zunehmend besorgt über einen möglichen Atomwaffenangriff.