Schlagzeilen
Libanons Außenminister Bou Habib hat vor einer weiteren Eskalation in Nahost gewarnt. Israel bezichtigte er des Terrorismus. Das Land müsse seine Angriffe beenden, oder die Welt werde Zeuge einer "großen Explosion" werden.
Der Hisbollah-Kommandeur Akil war Ziel des israelischen Angriffs in der libanesischen Hauptstadt Beirut. Die Miliz hat nun den Tod ihres Kommandeurs bestätigt. Zehn weitere Mitglieder einer Elitetruppe sollen ebenfalls getötet worden sein.
Bei der Wahl in Brandenburg geht es um viel, auch für Olaf Scholz. Der will nur klare Worte reden.
Nach einer Trump-Veranstaltung klagen mehrere Teilnehmer über heftige Augenschmerzen. Sie haben eines gemeinsam.
Der Uno-Menschenrechtskommissar hält die Israel zugeschriebene Pager-Attacke gegen die Hisbollah für völkerrechtswidrig – und spricht auch von Kriegsverbrechen. Libanons Außenminister warnt vor einer »großen Explosion«.
»Es ist nicht leicht, eine Koalition zu haben«, sagt Olaf Scholz über den ewigen Ampelärger. Nun sei es an der Zeit, klare Worte zu finden. Seiner SPD setzt der Kanzler ein ambitioniertes Ziel für nächste Wahl.
Ein Schiff versetzt Nordeuropa in Aufruhr: Die "Ruby" hat hochexplosives Ammoniumnitrat geladen. Es lief erst auf Grund, jetzt wird es abgeschleppt - aber kein Hafen will es aufnehmen. Von C. Nagel und S. Donges.
Schlampige Kontrollen, schlechte Kommunikation: Der Secret Service räumt nach einer internen Untersuchung des Trump-Attentats Fehler ein. Der neue Chef will die verantwortlichen Mitarbeiter zur Rechenschaft ziehen.
Schafft es die SPD noch vor der AfD auf Platz eins bei der Landtagswahl in Brandenburg?
Lange ließen sich die Routen russischer Shahed-Drohnen leicht bestimmen, sie abzuschießen, war entsprechend einfach. Doch nun haben die Angreifer offenbar die Taktik geändert. Was steckt dahinter?
Nach dem Attentat auf US-Präsidentschaftskandidat Trump war die Kritik am Secret Service groß. Eine interne Untersuchung bestätigt nun gravierende Fehler: Agenten hätten mehrere Möglichkeiten verpasst, die Schüsse auf Trump zu verhindern.
Der Bund will größter Aktionär der Commerzbank bleiben. Der Verkauf weiterer Anteile wurde bis auf Weiteres ausgeschlossen. Dahinter stecken Befürchtungen, die Commerzbank könnte geschluckt werden.