Schlagzeilen
Die Unionsparteien verlieren im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer zwei Prozentpunkte und sinken auf 27 Prozent – das ist ihr schlechtester Wert seit Anfang November 2022. Die AfD liegt weiter bei 19 Prozent und platziert sich erneut vor der SPD mit unverändert 18 Prozent.
Auf seinem Privatanwesen hatte Trump kistenweise Geheimdokumente gelagert, die Staatsanwaltschaft erhob Anklage.
Trotz westlicher Importstopps wird Russland sein Öl weiterhin los: Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine 2022 haben sich die Ausfuhren nach Peking nahezu verdoppelt.
Die AfD ist längst auf dem Radar der Verfassungsschützer, ihre Jugendorganisation gilt als rechtsextremistisch. Neue Zahlen zu Parteimitgliedern lassen aufmerken.
Kanzler Scholz hat an die chinesische Regierung appelliert, ihren Einfluss auf Russland im Ukraine-Konflikt stärker geltend zu machen. Sehen Sie die Pressekonferenz zu den deutsch-chinesischen Konsultationen live.
Kanzler Scholz hat an die chinesische Regierung appelliert, ihren Einfluss auf Russland im Ukrainekonflikt stärker geltend zu machen. Sehen Sie die Pressekonferenz zu den deutsch-chinesischen Konsultationen live.
Mit Hilfe von Superabschreibungen will Bundesfinanzminister Lindner (FDP) Unternehmen zukünftig entlasten und gleichzeitig das Klima schützen. Die Umsetzung gestaltet sich jedoch schwierig, nicht zuletzt wegen der angespannten Haushaltslage.
Ein Deutscher soll bei einem türkischen Drohnenangriff im Irak getötet worden sein. Er soll sich der kurdischen Arbeiterpartei PKK angeschlossen haben.
Die niedrigen Pegelstände im Rhein drohen für die deutsche Wirtschaft laut Ökonomen auch 2023 teuer zu werden. Selbst wenn noch Schiffe fahren können, steigen bei Niedrigwasser die Transportkosten.
Die niedrigen Pegelstände im Rhein drohen für die deutsche Wirtschaft laut Ökonomen auch 2023 teuer zu werden. Selbst wenn noch Schiffe fahren können, steigen bei Niedrigwasser die Transportkosten.
Seit dem Jahr 1900 vertreibt die Firma Weck Einkochgläser und passendes Zubehör, nun hat das Unternehmen Insolvenz beantragt. Zuvor hatte die Coronapandemie dem Unternehmen noch einen Nachfrageboom beschert.
Die Deutsche Post war zuletzt so langsam wie nie, viele Kunden sind genervt. Eigentlich soll die Bundesnetzagentur den Konzern kontrollieren, doch sie ist bislang machtlos.