Schlagzeilen

Studierende haben das Recht, gegen die israelische Politik zu demonstrieren. Neue Formen des Erinnerns könnten dazu beitragen, dass sie dies auf angemessene Weise tun.

Der Verfassungsschutz darf die AfD weiter mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachten. Das geht aus einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts in Münster hervor.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die AfD zu Recht als rechtsextremistischen Verdachtsfall eingestuft. Das Oberverwaltungsgericht Münster bestätigte das Urteil der Vorinstanz.

Besonders gefährliche Schlammlawinen aus Asche und Schutt haben auf der indonesischen Insel Sumatra Bergdörfer geflutet und Menschen mitgerissen. Mindestens 37 Menschen starben, zahlreiche werden noch vermisst.

Seit Freitag steht die Region Charkiw unter Dauerbeschuss der Russen. Die erbitterten Kämpfe sind womöglich eine Finte des Kremls, vermutet die Armeeführung in Kiew. Der Hauptschlag könnte woanders stattfinden. Von R. Barth.

Im Streit über die Einstufung der AfD als Verdachtsfall durch den Verfassungsschutz hat das Oberverwaltungsgericht Münster die Berufungsklage der AfD abgewiesen. Der Verfassungsschutz darf die Partei weiter beobachten.

Im Streit über die Einstufung der AfD als Verdachtsfall durch den Verfassungsschutz hat das Oberverwaltungsgericht Münster die Berufungsklage der AfD abgewiesen. Der Verfassungsschutz darf die Partei weiter beobachten.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die AfD nach einem Urteil des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgerichts zu Recht als rechtsextremistischen Verdachtsfall eingestuft.

Deutschlands Handynetze sollen zuverlässiger werden. Die Bundesnetzagentur will dafür bei den Ausbauregeln ansetzen. Heute präsentiert die Behörde ihren Entwurf. Was bedeutet das für Verbraucher? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Erst die "Wirtschaftswende", nun die "Haushaltswende" - die FDP treibt ihre Koalitionspartner mit Positionspapieren vor sich her. Die reagieren verärgert. Vor allem die SPD kritisiert die liberalen Pläne zur Rentenpolitik.

Die Besetzung offener Stellen wird immer schwieriger, das bremst die deutsche Wirtschaft erheblich aus. Und die Verluste könnten in Zukunft noch größer werden, warnt das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW).

Die Besetzung offener Stellen wird immer schwieriger, das bremst die deutsche Wirtschaft erheblich aus. Und die Verluste könnten in Zukunft noch größer werden, warnt das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW)