Schlagzeilen
Die nukleare Gefahr, die von Saporischschja ausgeht, scheint enorm zu sein. Doch welche Auswirkungen hätte ein Anschlag auf das umkämpfte AKW wirklich?
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat von der Bundeswehr und den niederländischen Streitkräften einen Milliardenauftrag für die Lieferung tausender Fahrzeuge für die Luftlandetruppen der beiden Länder erhalten.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal sorgte neben vielen Todesfällen auch für hohe Sachschäden. Einen Großteil haben die Versicherer inzwischen reguliert. Für ausstehende Zahlungen machen sie Handwerkerknappheit verantwortlich.
Die Gesundheitsminister haben sich wohl auf eine Krankenhausreform geeinigt. Das geht aus einem Medienbericht hervor.
Vernichtendes Urteil für die Dienstwagen deutscher Spitzenpolitiker: Fast alle Bundesminister fahren Autos, die mehr CO2 ausstoßen, als die EU vorsieht. An der Spitze der Schmutz-Rankings stehen zwei Landeschefs.
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben sich nach SPIEGEL-Informationen doch noch auf eine Reform geeinigt: Ein Transparenzgesetz soll die verschiedenen Krankenhäuser in sogenannte Levels einstufen.
Die höchsten Renten bezogen 2022 Männer in Nordrhein-Westfalen und im Saarland. In östlichen Bundesländern schnitten Frauen im Vergleich zu Männern bei der Durchschnittsrente besser ab als Rentnerinnen im Westen.
Kein autoritärer Herrscher dürfte so bekannt sein wie Russlands Präsident Wladimir Putin.
Die Wohnung oder das Haus mit Klimaanlage kühlen? Das kam zuletzt für viele Menschen nicht infrage. Doch der Trend scheint sich zu ändern.
Die Ampel streitet über ihr Familienbild – vom Elterngeld bis zum Ehegattensplitting. Letzteres will SPD-Chef Klingbeil nun abschaffen. FDP-Generalsekretär Djir-Sarai erinnert ihn an den Koalitionsvertrag.
Tag 502: Der Kreml bestätigt ein Treffen zwischen Putin und Prigoschin. Die Debatte um einen möglichen Nato-Beitritt der Ukraine ist neu entfacht. Alle Infos im Newsblog.
Nach dem Wagner-Aufstand in Russland gab es Berichte über ein Treffen zwischen Putin und Prigoschin. Nun äußert sich der Kreml dazu.