Schlagzeilen
Drei Tage ging in den Häfen der US-Ostküste nichts mehr: Die Arbeiter streikten. Nun haben sich Gewerkschaften und Arbeitgeber vorläufig auf höhere Löhne verständigt – und eine Fortsetzung der Verhandlungen.
Die Hisbollah feuert Raketen ab, Israel bombardiert Ziele im Libanon. Zugleich überlegen die israelische Regierung und die USA, wie man auf Irans Angriff antworten will. US-Präsident Biden nennt ein mögliches Ziel.
Liz Cheney hat sich schon länger von ihrem Parteikollegen Trump abgewendet.
Die Feuerwehrgewerkschaft hat sich gegen eine Präferenz bei der Präsidentschaftswahl 2024 entschieden. Das ist besonders für die Demokraten ein Rückschlag.
Israel hat dem palästinensischen Gesundheitsministerium zufolge bei einem Angriff in Tulkarem offenbar mindestens 18 Menschen getötet. Aus dem Libanon wurden binnen eines Tages 230 Raketen abgefeuert. Die Entwicklungen im Liveblog.
Nordkorea würde laut des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-un im Fall eines Angriffs von Südkorea "ohne Zögern" Atomwaffen einsetzen.
Der Kanzler denkt laut über ein Telefonat mit Kremlchef Putin nach. Moskau reagiert umgehend. Und dann zieht Scholz noch einen seltsamen Vergleich zur Vergangenheit.
Israels Luftwaffe setzt ihre Angriffe gegen die Hisbollah-Miliz im Libanon fort.
Ein russischer Journalist bedrängte offenbar Außenministerin Baerbock mit Fragen auf dem UN-Gelände in New York. Das hat jetzt ein Nachspiel.
IS-Terroristen verschleppten vor zehn Jahren im Irak Tausende Jesidinnen. Eine der Frauen konnte nun durch eine komplizierte Rettungsaktion befreit werden.
Ein israelischer Kampfjet bombardiert ein Café in der Stadt Tulkarm im Westjordanland.
Überladen und dann gekentert: Im Osten Kongos ist ein Boot mit rund 700 Menschen an Bord verunglückt. Hunderte Tote werden befürchtet. Bisher wurden 126 Leichen geborgen.