Deutschland

Thailand hat die strengsten Gesetze gegen Majestätsbeleidigung weltweit, seit 2020 wurden mehr als 270 Menschen wegen Kritik am Königshaus angeklagt. Jetzt müssen eine oppositionelle Abgeordnete und ein Musiker ins Gefängnis.

Im vergangenen Jahr sorgten Hagel, Stürme und Starkregen für Versicherungsschäden in Höhe von 5,7 Milliarden Euro - deutlich mehr als im Jahr zuvor. Die meisten Schäden entstanden dabei in Bayern und in Hessen.

Mercedes-Chef Ola Källenius scheitert daran, den Konzern zum luxuriösen Elektrovorreiter zu machen. In China schwächelt der Absatz. Jetzt droht ein Handelskrieg. Hat der Manager überhaupt eine Strategie?

Die Erderhitzung führt zu erheblichen Mehrbelastungen für die Versicherungen. Im vergangenen Jahr haben vor allem die Schäden an Fahrzeugen zugenommen.

Die Erderhitzung führt zu erheblichen Mehrbelastungen für die Versicherungen. Im vergangenen Jahr haben vor allem die Schäden an Fahrzeugen zugenommen.

Opfer der Nazis und deren Nachfahren haben ein Anrecht auf einen deutschen Pass. Nach dem Terroranschlag der Hamas ist die Zahl der Anträge auf die sogenannte Wiedergutmachungseinbürgerung deutlich gestiegen.

Opfer der Nazis und deren Nachfahren haben ein Anrecht auf einen deutschen Pass. Nach dem Terroranschlag der Hamas ist die Zahl der Anträge auf die sogenannte Wiedergutmachungseinbürgerung deutlich gestiegen.

Der DAX dürfte seine Konsolidierung auch in der neuen Woche fortsetzen. Etwas Schwung könnte heute der ifo-Geschäftsklimaindex bringen, in den USA bleibt die Wall Street heute geschlossen.

360.000 statt 50.000: So viel höher lag 2023 die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland. Minister Lauterbach zufolge dürfte das "akute Problem in der Pflegeversicherung" auch mit den Jahrgängen der Babyboomer zu tun haben.

Mercedes-Benz dezimiert die eigenen Pläne in Sachen Elektromobilität. Verbrenner will der Hersteller wohl doch noch bis weit in die 2030er-Jahre bauen. Was bedeutet das für die E-Auto-Wende? Von Fabian Siegel.

Ukraines Präsident Selenskyj hat gefordert, Präventivschläge in Russland auch mit westlichen Waffen durchführen zu dürfen. In der Region Donezk gab es durch russischen Beschuss mindestens drei Tote. Alle Entwicklungen im Liveblog.

Frankreich setzt nach den schweren Unruhen in Neukaledonien auf Deeskalation: Die Regierung hat in dem Überseegebiet den Ausnahmezustand beendet – stellt aber Bedingungen für einen Dialog.