Schlagzeilen
US-Präsidentensohn Hunter Biden steht wegen mehrerer Delikte vor Gericht. Sein Vater Joe würde bei einer Verurteilung hart bleiben.
Bei ihrer Gegenoffensive kommt die Ukraine nur langsam voran. Nun wartet mit den berüchtigten "Drachenzähnen" ein weiteres Hindernis auf die Truppen.
Der Bundesnachrichtendienst bekommt einen der erfahrensten Elitesoldaten der Bundeswehr als Vizepräsidenten. Nach SPIEGEL-Informationen wechselt Brigadegeneral Dag Baehr von der Truppe zum Geheimdienst.
Der seit Mittwoch brennende Frachter vor der niederländischen Küste soll bis zu 500 E-Autos an Bord haben. Das Feuer wird schwächer, doch ein Experte warnt vor schweren Umweltschäden.
Israel kritisieren? Das haben die meisten Bundesregierungen bisher vermieden. Doch deutsche und israelische Diplomaten halten die Zurückhaltung für falsch: Spätestens jetzt müssen die Ampel-Minister lauter auftreten.
Dem politischen Berlin geht der Saft aus: Im gesamten Deutschen Bundestag wird am Wochenende der Strom abgestellt. Das betrifft nicht nur das bekannte Reichstagsgebäude.
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer feuert die Debatte über die Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD auf kommunaler Ebene erneut an. Er sei für konstruktiven Umgang mit AfD-Landrat Sesselmann: »Der Mann ist gewählt worden«.
Die AfD ist weiter im Auftrieb, doch inhaltlich hakt es an vielen Stellen. So forderte die Partei kürzlich "versehentlich" die Auflösung der EU. Auch in anderen Punkten gibt es Widersprüche.
Krieg, Inflation und Energiekrise haben ihre Spuren hinterlassen. Nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamts stagnierte die Wirtschaftsleistung im vergangenen Quartal.
Krieg, Inflation und Energiekrise haben ihre Spuren hinterlassen. Nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamts stagnierte die Wirtschaftsleistung im vergangenen Quartal.
Sie ist Mitglied des Deutschen Bundestages, Parteivorsitzende und die erste Kanzlerkandidatin in der Geschichte der Grünen. Doch wie gut kennen Sie Annalena Baerbock? Testen Sie sich im Quiz!
Der deutliche Rückgang der Nachfrage macht dem Ludwigshafener Chemiekonzern BASF zu schaffen. Jetzt soll das Sparprogramm verschärft werden.