Deutschland

Mit der militärischen Zeitenwende ist der Verteidigungsausschuss wichtiger geworden.

Sie firmiert unter dem Namen »Wingman«: Airbus will zum Start der Berliner Luftfahrtmesse ILA eine Kampfjet-ähnliche Drohne präsentieren. Es gebe schon erste Interessenten.

Der Schritt hat offenbar Wirkung gezeigt: Ein Gericht hat einen Haftbefehl gegen Lars Windhorst erlassen – und dann wieder aufgehoben. Denn der Unternehmer will nun doch zu einem Termin erscheinen.

Zwar kennt man sich in Passau mit Hochwassern aus - durch die bayerische Stadt fließen drei Flüsse. Doch in diesem Jahr ist die Lage sehr angespannt. Und auch in anderen Teilen Bayerns sind die Pegel entlang der Donau weiter hoch.

Eine Kampfabstimmung hat das Ringen um den neuen Vorsitz des Verteidigungsausschusses im Bundestag geklärt: Marcus Faber hat sich im zweiten Wahlgang gegen seinen Konkurrenten durchgesetzt. Er galt als Favorit der FDP-Führung.

Der jährliche Ausstoß an Kohlendioxid steigt global weiter an. Kann die CO2-Entnahme aus der Luft eine Lösung für das Klima sein? Forschende haben den Stand der Technologien geprüft. Von D. Rengeling

Zum 80. Jahrestag des SS-Massakers in Oradour-sur-Glane reist der Bundespräsident kommende Woche nach Frankreich – und wird dort eine Rede in der Landessprache halten. Dafür muss Steinmeier noch ein wenig üben.

Seit der Messerattacke von Mannheim diskutiert die Politik – wieder einmal – über Abschiebungen von Straftätern nach Afghanistan. Wer fordert was und wie realistisch sind die Vorschläge?

Wer wird Nachfolger von Marie-Agnes Strack-Zimmermann im Verteidigungsausschuss? Die FDP-Fraktion hat dafür jetzt eine Entscheidung getroffen.

Die Razzia kurz nach dem Nikolaustag 2022 war ein Paukenschlag: "Reichsbürger" sollen einen gewaltsamen Umsturz in Deutschland geplant haben.

Unter anderem wegen Vorwürfen der Homosexualität lassen die Taliban 63 Menschen öffentlich auspeitschen. Es handle sich um "moralische Verbrechen".

Versicherer stellen sich auf hohe Schadenssummen infolge des Hochwassers in Süddeutschland ein. Sie argumentieren aber gegen eine Pflichtversicherung. Bayern will mehr als 100 Millionen Euro für Geschädigte bereitstellen.