Schlagzeilen
14 Generalstaatsanwälte in den USA haben TikTok wegen der Schädigung von Kindern verklagt. Nach einer Klage der US-Regierung und einem Gesetz, das TikTok zu einem Eigentümerwechsel zwingen soll, wird der Druck auf das Unternehmen immer größer.
Die Präsidentin erscheint nicht zur TV-Debatte, der wichtigste Gegenkandidat geht wieder, ein Außenseiter sitzt allein vor der Kamera: Eine Szene aus dem turbulenten Wahlkampf in Moldau, bei dem es um große Fragen geht.
Wie viel Gehalt bekommen die Mitarbeiter vieler deutscher Behörden in den kommenden Jahren?
In Brüssel geht heute das Treffen der europäischen Regional- und Kommunalpolitiker zu Ende. Dabei geht es hoch her - denn es wird befürchtet, dass strukturschwache Regionen künftig deutlich schwerer an EU-Gelder kommen werden. Von Matthias Reiche.
Die Plattform X von US-Milliardär Musk darf in Brasilien wieder in Betrieb gehen. Das Oberste Gericht genehmigte die Freigabe nach mehr als einem Monat der landesweiten Sperrung und einem langwierigen Streit mit Musk.
Die Wirbelstürme in den USA haben das Potenzial, die Präsidentschaftswahl zu beeinflussen
Da lacht Elon Musk: Im Gespräch mit Ex-Fox-News-Moderator Tucker Carlson wiederholt er einen abfälligen Kommentar über Kamala Harris. Und gesteht ein: Sollte Donald Trump die US-Wahl verlieren, sei er geliefert.
Er wollte Sturmgewehre kaufen, um am US-Wahltag in eine Menschenmenge zu schießen. Doch beim Kauf der Waffen hat die Bundespolizei FBI den Mann festgenommen. Er soll die Tat im Namen des IS geplant haben.
Eine russische Aufsichtsbehörde hat den Online-Nachrichtendienst Discord gesperrt. Das US-Unternehmen ermögliche auf seiner Plattform "kriminelle Inhalte" hieß es.
Die Hisbollah hat Israel mit verstärkten Attacken gedroht, sollte Israel weiterhin den Libanon angreifen. Im Libanon sind nach Behördenangaben am Dienstag mindestens 36 Menschen durch die israelische Armee getötet worden. Die aktuellen Entwicklungen im Liveblog.
Während einer Pressekonferenz des ungarischen Staatschefs Viktor Orbán stürmt ein Mann zum Podium. In der Hand hält er ein Bündel. Sicherheitsleute überwältigen ihn.
Greta Thunberg wollte am Dienstag ein propalästinensisches Camp in Dortmund besuchen. Die Polizei löste die Versammlung daraufhin auf – auch, weil die Aktivistin als gewaltbereit eingestuft wurde.