Deutschland
In wohl keinem Krieg des 21. Jahrhunderts sind so viele Kinder und Jugendliche getötet worden wie in Gaza. Ahmed und Nisma haben überlebt, schwer verletzt, beide wurden nach Katar evakuiert. Wie geht es ihnen heute, und welche Perspektive haben sie noch?
Der israelische Generalstabschef Herzi Halevi pocht auf weiteren Druck auf die libanesische Hisbollah-Miliz.
Das Bundeswirtschaftsministerium plant eine Prämie für Bürgergeld-Empfänger, die es schaffen, ein Jahr lang zu arbeiten. 1000 Euro soll es dafür geben. Doch dafür hagelt es Kritik - auch aus der Bevölkerung.
Das Vorgehen von Kanzler Scholz bei Waffenlieferungen an die Ukraine findet viele Kritiker. Einer davon: CDU-Politiker Norbert Röttgen.
Der französische Staatschef zeigt sich enttäuscht über die gescheiterten Gespräche zum Waffenstillstand im Gazakrieg. Er will die militärische Unterstützung für Israel verringern, aber Verteidigungsausrüstung weiter liefern.
Nach dem Tod von Hisbollah-Anführer Nasrallah ist seine Nachfolge weiter offen. Ein Kandidat könnte bei israelischen Angriffen im Libanon nun ebenfalls getötet worden sein - ebenso mehrere Mitglieder der Hamas.
Gisèle Pelicot hat die öffentliche Vorführung von Videos ihrer Vergewaltigungen durchgesetzt. Das Beweismaterial treibt Angeklagte in die Defensive.
Bisher ging es für das BSW in den Umfragen oft nach oben. Eine neue Erhebung zeigt: Damit könnte jetzt Schluss sein.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) muss in einer neuen Umfrage deutliche Verluste verkraften und erreicht den niedrigsten Wert seit Monaten. Die Ampel-Parteien kommen zusammen auf 31 Prozent - deutlich zu wenig für eine Regierungsmehrheit.
Die Zahl der Asylanträge in Deutschland ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 24 Prozent zurückgegangen. Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf die EU-Asylagentur. Brüssel warnt allerdings vor einer neuen Fluchtbewegung.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) muss in einer neuen Umfrage deutliche Verluste verkraften und erreicht den niedrigsten Wert seit Monaten. Die Ampel-Parteien kommen zusammen auf 31 Prozent - deutlich zu wenig für eine Regierungsmehrheit.
Alice Weidel ist zur Spitzenkandidatin der baden-württembergischen AfD für die kommende Bundestagswahl gewählt worden. Damit sich die Parteitagshalle in Ulm gut füllt, wurde mit Geld gelockt.