Deutschland
Bisher setzte Kasachstan hauptsächlich auf Kohlekraftwerke, aber die können die Nachfrage kaum decken. Deshalb soll jetzt ein Atomkraftwerk gebaut werden. In einem Referendum stimmte die Mehrheit für den Bau.
Wieder erschüttern Israels Bomben die libanesische Hauptstadt. Die Hisbollah feuert ihrerseits Raketen auf Haifa, die trotz Abwehrfeuer einschlagen. Die Uno nennt den Krieg in Gaza und im Libanon eine »unerbittlichen Tragödie«.
Die manövrierunfähige Helgolandfähre "Funny Girl" mit Dutzenden Menschen an Bord hat am frühen Morgen nach stundenlanger Fahrt auf der Nordsee das Festland erreicht. Das Fahrgastschiff wurde von zwei Schleppern in den Hafen der schleswig-holsteinischen Gemeinde Büsum gebracht, wie ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur berichtete.
Die israelische Armee bombardiert weiterhin Ziele im Libanon. Die Hisbollah feuert ihrerseits Raketen auf Nordisrael ab. Scheinbar fing Israel nicht alle ab.
Laut eines Medienberichts steht die Pflegeversicherung vor der Pleite. In der Ampel-Koalition sollen bereits Gespräche laufen, um das zu verhindern. Ergebnis könnte sein, dass die Sozialbeiträge 2025 so stark steigen wie seit 20 Jahren nicht mehr.
Eigentlich stand Annalena Baerbock bei Caren Miosga Rede und Antwort zu ihrer Nahostpolitik. Der wohl denkwürdigste Moment des Abends war jedoch eine Ein-Wort-Antwort.
Die israelische bombardiert auch in der Nacht weiter Ziele im Libanon.
Der deutsche Botschafter Steffen Seibert hat den 7. Oktober in Israel miterlebt. Im tagesthemen-Interview spricht er über die Eskalation in der Region, die Freilassung der Geiseln und Deutschlands Position zu einer möglichen Zweistaatenlösung. Von Anne Armbrecht.
Das UN-Nothilfebüro (OCHA) verurteilt die Terroranschläge auf Israel.
Die Spitze der Hisbollah wird immer kleiner. Mit Esmail Qaani ist der nächste wichtige Anführer verschwunden. Die Miliz plant nach eigenen Angaben, sich bis auf Weiteres kollektiv aufzustellen.
Ein Fahrgastschiff mit etwa 250 Menschen an Bord treibt auf dem Rückweg von Helgoland antriebslos auf der Nordsee. Zwei Schlepper sollen das Schiff jetzt nach Büsum zurückbringen.
Seine Kritiker sind mundtot oder im Gefängnis, Konkurrenz gab es nicht: Autokrat Kais Saied ist in Tunesien wiedergewählt worden.