Schlagzeilen
Weder im Handgepäck, noch in Koffern: Flugpassagiere in Iran dürfen keine Pager und Walkie-Talkies mehr mitnehmen, erlaubt sind an Bord nur noch Handys.
Sie hofften auf einen gemeinsamen Angriff der Verbündeten: Bislang unbekannte Dokumente zeigen laut einem Medienbericht, wie Hamas-Strategen den Terrorüberfall auf Israel zwei Jahre im Voraus planten.
Der ehemalige First Minister Schottlands, Alex Salmond, ist tot. In seiner Amtszeit stimmten die Schotten über die Unabhängigkeit ihres Landes von Großbritannien ab. Salmond galt als charismatisch, war aber auch umstritten.
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
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Deutschland und die anderen Verbündeten der Ukraine sollen nach dem Willen Kiews nun rasch auf den "Siegesplan" von Präsident Selenskyj reagieren.
In seiner Amtszeit stimmten die Schotten über die Unabhängigkeit ihres Landes von Großbritannien ab. Nun ist der Ex-Regierungschef Schottlands tot: Alex Salmond galt als charismatisch, war aber auch umstritten.
Das sogenannte Sicherheitspaket der Ampelkoalition steht - die Union hält es weiterhin für zu kurz gegriffen. Unterdessen hat sich Innenministerin Faeser an die Umsetzung der EU-Asylreform gemacht und Gesetzentwürfe dazu vorgelegt.
Nach den tödlichen Explosionen im Libanon hat nun Iran das Mitführen von Pagern im Flugzeug verboten.
Er prägte die schottische Politik über drei Jahrzehnte, beim Referendum zur Unabhängigkeit erlitt er seine schwerste Niederlage. Nun ist der frühere Regierungschef Alex Salmond bei einem Besuch in Nordmazedonien gestorben.
Bei den US-Demokraten macht sich Nervosität breit, in Umfragen wird das Rennen mit Donald Trump in wichtigen Staaten immer knapper. Ist die Euphorie für die Kandidatin verflogen?
2026 sollen US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland stationiert werden. Der Beschluss von Kanzler Scholz sorgt weiter für Unmut. Politik und Experten plädieren für eine breitere Debatte. Von T. Vorreyer.