Deutschland
Der Terroranschlag in Solingen wird aufgearbeitet, jetzt geht es um die Frage: Wer wusste in Düsseldorf wann wovon? Interne Dokumente zeigen, wie schlecht der Austausch zwischen Innenminister Reul und Fluchtministerin Paul lief.
Die Zahl der Empfänger von Asylbewerberleistungen ist vergangenes Jahr laut Statistischem Bundesamt erneut gestiegen - aber nicht mehr so stark wie 2022. Die meisten Antragsteller kamen aus Syrien und der Türkei.
Wie kann man das Bundesverfassungsgericht vor dem Zugriff autoritärer Kräfte schützen? Der Bundestag berät über die Pläne von Ampel und Union. Justizminister Buschmann warnt vor übertriebenen Hoffnungen.
Die französische Regierung von Premier Barnier will heute den Staatshaushalt für das kommende Jahr vorstellen. Weil die Finanzen zunehmend aus dem Ruder laufen, will er der Nation einen massiven Sparkurs verordnen. Von H. Beckmann
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
Noch immer hungern weltweit Hunderte Millionen Menschen.
Menschen aus Syrien und der Türkei erhielten 2023 am häufigsten Asylbewerberleistungen.
Er drängt auf Neuwahlen im Bund: Markus Söder findet, die Ampelregierung befinde sich im »politischen Koma«. Zwei grüne Kabinettsmitglieder forderte der CSU-Chef zum sofortigen Rücktritt auf.
Rund 522.000 Asylsuchende haben 2023 staatliche Hilfsleistungen bezogen. 66 Prozent der Empfänger waren männlich, 34 weiblich, meldet das Statistische Bundesamt. Die drei häufigsten Herkunftsländer: Syrien, Türkei, Afghanistan.
Verspätungen, endlose Baustellen, unzufriedene Fahrgäste, ein marodes Netz: All diese Probleme ließen sich laut dem neuen Chef der Monopolkommission durch eine Zerschlagung des Bahn-Konzerns lösen.
Die Erfolge der AfD in Ostdeutschland waren alarmierend, nun wollen einige die extrem rechte Partei verbieten lassen. Das wäre ein Fehler: Zunächst müssen alle anderen Mittel der wehrhaften Demokratie ausgereizt sein.
Keine anderthalb Jahre nach seinem Rücktritt als britischer Premier bringt Boris Johnson seine Memoiren auf den Markt. Viel Erhellendes bergen die mehr als 700 Seiten nicht, dafür falsche Behauptungen und krude Anekdoten. Von Christoph Prössl.