Schlagzeilen
Im September explodierten die Kommunikationsgeräte der Hisbollah-Terroristen. Nun sind neue Details zur Operation des israelischen Geheimdienstes bekannt geworden.
Israel meldet den Angriff auf Dutzende Hisbollah-Stellungen im Südlibanon. Der Libanon spricht von der Zerstörung des Dorfes Mhaibib und vielen toten Zivilisten bei einer Attacke auf die Stadtverwaltung in Nabatija.
Kommt es zu einem Verbotsverfahren gegen die AfD? Der Bundestag wird sich mit dieser Frage auseinandersetzen müssen. Doch der Weg nach Karlsruhe wäre noch lang. Von Christoph Kehlbach.
Befürworter eines AfD-Verbotsverfahrens wollen Mitte November einen Antrag in den Bundestag einbringen. Die AfD reagiert auf die Debatte bisher gelassen. Nervös ist man eher wegen des Verfassungsschutzes. Von J. Kurz und K. Pfeffer.
Karten zum kontaktlosen Bezahlen haben bisher ein Recyclingproblem. Ein neues Modul des Marktführers Infineon soll das ändern.
Es klingt erstmals harmlos, dass in mehreren Bundesländern Mitarbeiter in der Geldtransport-Branche die Arbeit niederlegen wollen. Doch weil die Streiktage direkt vor dem Wochenende liegen, könnte der Geldvorrat einiger Automaten nicht bis zur nächsten Woche reichen.
Erneut geht es beim EU-Gipfel darum, beim Thema Migration auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
Fast täglich schießt die Hisbollah Raketen auf den Norden Israels. Auch in Akko heulen regelmäßig die Sirenen. Einige Menschen sind deshalb in öffentliche Bunker gezogen. Sie haben keine eigenen Schutzräume. Von Björn Dake.
Der Antrag für ein mögliches AfD-Verbot soll nicht vor Mitte November in den Bundestag eingebracht werden. Die Initiatoren wollen zunächst weitere Unterschriften sammeln. Hoffnung macht ihnen dabei eine Ankündigung des Verfassungschutzes.
Über kaum ein Thema debattiert die EU so anhaltend kontrovers wie die Asyl- und Migrationspolitik. Auch der Asylpakt vom Mai hat daran nichts geändert. Nun beschäftigt das Thema erneut einen EU-Gipfel. Wer will dabei was? Von C. Feld.
Die Blauhelme im Libanon sind in den vergangenen Tagen mehrfach beschossen worden.
Der Besuch des US-Präsidenten in Deutschland sollte ein Aufbruchssignal für die Ukraine sein – und Kanzler Scholz ein wenig internationalen Glanz verleihen. Der Nachhol-Trip zeigt nun: Es ist kompliziert, und besser wird es auch nicht.