Deutschland

Im großen ARD-Sommerinterview versucht sich Bundeskanzler Olaf Scholz als Sphinx, unbeweglich und rätselhaft. Konkrete Antworten bleibt er schuldig. Zum Glück fahren im Hintergrund ein paar Ausflugsboote vorbei.

Bei Anschlägen in der russischen Teilrepublik Dagestan im Nordkaukasus sind nach Angaben von Interfax mindestens ein Priester und sechs Polizisten getötet sowie weitere 23 verletzt worden. Auch eine Synagoge und Kirchen wurden angegriffen.

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Die Crew einer Luxusjacht muss sich nach dem Brand des einzigen Pinienwaldes auf der griechischen Insel Hydra nun vor Gericht verantworten. Sie soll den Brand durch Leuchtraketen ausgelöst haben. Die Beschuldigten wiesen die Vorwürfe zurück.

Multimilliardär Kühne rechnet mit einem dreistelligen Millionenverlust aus seinen Anteilen an Signa-Immobilien. René Benko habe sein Urteil mit »schönen Fotos« getrübt, bekennt der Unternehmer.

Der Kaukasus bleibt Russlands Achillesferse. Immer wieder kommt es zu Anschlägen in der Region. Diesmal traf es eine Synagoge und zwei Kirchen in Dagestan.

Der nächste Wechsel im europäischen Adel kündigt sich an: Henri von Luxemburg ernennt seinen Sohn Guillaume zum Lieutenant-Repräsentanten. Diesen ersten Schritt zur Abdankung erklärte der Monarch am Nationalfeiertag.

Mehr als sechs Jahre saß der Deutsche Patrick Kraicker in der Türkei wegen Terrorverdachts im Gefängnis. Nun ist der 35-Jährige entlassen worden - doch ganz frei ist er trotzdem noch nicht. Von Karin Senz.

Im Parlament mehren sich die Stimmen, staatliche Corona-Maßnahmen noch einmal grundlegend auszuwerten - doch wie?

CDU-Chef Merz hat angesichts der Stärke der AfD vor allem im Osten an die Wähler appelliert, besser CDU anstelle der Ampelparteien zu wählen. Es sei die Regierungspolitik, die den Rechten Auftrieb verschaffe, sagte er im ZDF-Sommerinterview.

Unwetter und Überschwemmungen haben in der Schweiz erhebliche Schäden angerichtet. Einer der Vermissten wurde tot aus einem Fluss geborgen, für zwei weitere gibt es kaum noch Hoffnung. Mehrere Häuser wurden durch Erdrutsche fortgerissen.

In Israel zeigt sich auf den Straßen wieder massiver Widerstand gegen die Politik von Regierungschef Netanyahu: Zehntausende Menschen haben für ein Ende seiner Amtszeit und einen Geiseldeal mit der Hamas demonstriert.