Schlagzeilen
Benjamin Netanyahu spricht vor der Uno-Generalversammlung. Alexander Dobrindts Migrationswende hat einen begrenzten Effekt. Und: Die AfD bangt um ihre Parteizentrale. Das ist die Lage am Freitagmorgen.
Immer wieder taucht in den Verhandlungen um die Zukunft des Gazastreifens der Name Tony Blair auf. Die »Financial Times« und der »Guardian« berichten nun, welche Rolle der britische Ex-Premier spielen könnte.
Aktivisten in der Ukraine prangern immer wieder Korruption in den Behörden an. Auch die Rolle mancher Rüstungsunternehmen ist unklar. Könnte ein stärkerer internationaler Druck helfen? Von Rebecca Barth.
In Dänemark haben auch in dieser Nacht mutmaßliche Drohnen für Unruhe gesorgt. Der Luftraum über dem Flughafen Aalborg wurde für knapp eine Stunde gesperrt. Auch zwei Flüge fielen aus.
Medikamente, Lastwagen und Möbel: Donald Trump hat neue Zölle verhängt. Sie sollen ab dem 1. Oktober gelten. Für die deutsche Pharmabranche ist diese Entscheidung ein herber Schlag.
Die USA sind der wichtigste Exportmarkt für die deutsche Pharmaindustrie. Nun hat US-Präsident Zölle von 100 Prozent auf Arzneimittelimporte angekündigt. Doch es gibt Ausnahmen.
Die Bundesregierung will 35 Tarnkappenjets kaufen. Nun hat die US-Behörde DSCA den Verkauf Hunderter Luft-Luft-Raketen erlaubt. Damit sollen die Kampfflugzeuge später ausgestattet werden.
Erst vor wenigen Tagen forderte US-Präsident Trump, Ermittlungen gegen den ehemaligen FBI-Direktor Comey voranzutreiben. Nun ist Trumps Widersacher angeklagt worden. Ihm wird unter anderem Falschaussage vorgeworfen.
US-Präsident Trump hat Eckpunkte gebilligt, wie TikTok in den USA rechtskonform betrieben werden kann. In Zukunft sollen Investoren eine US-Version der App betreiben. Chinas Staatschef Xi soll bereits zugestimmt haben. Doch noch bleiben Fragen offen.
Vor wenigen Tagen hatte der US-Präsident das Justizministerium zu Ermittlungen gegen James Comey gedrängt, nun bekommt er seinen Willen. Der frühere FBI-Direktor muss sich einer Anklage stellen.
In der Nacht zum Freitag wurde erneut der Flughafen Aalborg wegen mutmaßlicher Drohnensichtungen geschlossen. Die Vorfälle an Flughäfen stellen dänische Ermittler vor Rätsel. Der Geheimdienst warnt vor »erhöhter Gefahr russischer Sabotage«.
Erst Kopenhagen, dann Aalborg, Esbjerg und andere Orte: Die Drohnenvorfälle an Flughäfen stellen dänische Ermittler vor Rätsel. Der Geheimdienst warnt vor »erhöhter Gefahr russischer Sabotage«.