Schlagzeilen
Prowestliche Parteien liegen laut Nachwahlbefragungen bei der siebten Parlamentswahl binnen dreieinhalb Jahren vorn.
Die Opposition in Georgien erkennt das Wahlergebnis nicht an und ruft zum Protest. Aus der EU kommt Unterstützung, andererseits erwartet die Regierung Ungarns Premier Orban zum Solidaritätsbesuch. Von S. Stöber.
In Sachsen und Thüringen stocken die Koalitionsgespräche zwischen CDU, SPD und BSW. CDU-Chef Merz hat Sahra Wagenknecht als Schuldige ausgemacht und glaubt auch ihr Motiv zu kennen.
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
Ukraine-Hilfen und die "Westbindung" der Union sind für CDU-Chef Merz Bedingung für eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht. Sonst müsse das BSW mit Thüringens AfD-Chef Höcke koalieren, sagt Merz im Bericht aus Berlin.
In Bulgarien ist zum siebten Mal innerhalb von vier Jahren ein neues Parlament gewählt worden. Prognosen sehen erneut das pro-westliche Bündnis Gerb-SDS vorne. Es war bereits im Sommer an einer Regierungsbildung gescheitert.
Die georgische Präsidentin Salome Surabischwili kritisiert umfangreiche Wahlmanipulation in ihrem Land und macht Moskau dafür verantwortlich. Sie ruft die Bevölkerung dazu auf, ihre Stimmen mit Protesten zu verteidigen.
Am Samstag hat Georgien ein neues Parlament gewählt. Die Regierungspartei hat laut offiziellem Ergebnis deutlich gesiegt. Die Staatspräsidentin erkennt das nicht an.
Während einer Reportage lässt sich ein israelischer Fernsehjournalist dabei filmen, wie er bei der Sprengung eines Gebäudes im Südlibanon hilft. Kollegen reagieren entsetzt.
In Louisiana schreiben Frauen Hunderte Postkarten an wildfremde Menschen in Swing States. So wollen sie bei der US-Wahl Kamala Harris den entscheidenden Vorsprung verschaffen.
Im kommenden Jahr soll in Basel der Eurovision Song Contest stattfinden. Doch nicht alle in der Stadt sind Fans der Veranstaltung: Die konservativ-christliche Partei EDU hat ein Referendum gegen das Rahmenprogramm organisiert.
Donald Trump droht Deutschland und dem Rest der Welt mit teuren Exporten. Jetzt bezeichnete sein Vertrauter Richard Grenell Christian Lindner als »naiv« in der Frage möglicher Strafzölle. Der Finanzminister antwortete prompt.