Schlagzeilen
Die Fehlzeiten von Angestellten sind in diesem Jahr hoch.
Seit dem Beginn des Gazakriegs attackiert die Huthi-Miliz Schiffe im Roten Meer. Derzeit ist die Lage so gefährlich, dass zwei deutsche Kriegsschiffe das Seegebiet nach SPIEGEL-Informationen umfahren sollen.
Mit der Vollstreckung des Todesurteils gegen den deutsch-iranischen Oppositionellen Jamshid Sharmad setzt das Regime in Teheran ein Zeichen – und sendet eine deutliche Botschaft an die Regierung in Berlin.
Das Pentagon geht davon aus, dass Streitkräfte aus Nordkorea in Russland ausgebildet werden. Der Nato zufolge sind die ersten bereits an der Front. Geheimdienste schätzen, dass Tausende folgen werden.
In Brandenburg und Thüringen will das BSW in Koalitionsverhandlungen eintreten. Aber Parteichefin Wagenknecht ist unzufrieden mit der in Erfurt gefundenen Einigung.
Der ukrainische Präsident kämpft trotz geringer Aussichten weiter um eine Einladung für die Nato-Mitgliedschaft.
Kaum gibt es eine Einigung über einen Friedenspassus in einem möglichen Thüringer Koalitionsvertrag, meldet sich die BSW-Parteigründerin zu Wort. Das Papier kommt nicht gut bei ihr an.
Das iranische Mullah-Regime hat den deutschen Staatsbürger Djamshid Sharmahd hingerichtet. Deutsche Politiker reagieren mit scharfer Rhetorik.
Nach der Parlamentswahl in Georgien rief Präsidentin Surabischwili mit der Opposition zum Protest gegen das Ergebnis auf - Tausende kamen. Ungarns Premier Orban wurde ausgebuht. Von Silvia Stöber.
Annalena Baerbock kündigt »schwerwiegende Folgen« für Iran wegen Hinrichtung von Jamshid Sharmahd an
Das Regime in Teheran hat den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd hingerichtet. Außenministerin Baerbock spricht von Mord. CDU-Chef Merz fordert die sofortige Ausweisung des iranischen Botschafters.
Von Null auf die Regierungsbank in nicht mal zwölf Monaten: Das könnte dem BSW in drei Bundesländern gelingen. Doch wie steht Gründerin Wagenknecht dazu? Zum Verhandlungsergebnis in Thüringen findet sie deutliche Worte. Von K. Palzer.
Die Mehrheit in der Knesset trotzt den Warnungen der Uno und westlicher Verbündeter: Das Palästinenserhilfswerk UNRWA muss seine Arbeit in Israel im kommenden Jahr einstellen. Das Verbot dürfte gravierende Folgen haben.