Schlagzeilen
Arbeitgeber sehen die Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung als Ursache für die vielen Ausfälle von Beschäftigten. Die Krankenkassen widersprechen, für den hohen Krankenstand gebe es »eine Vielzahl von Gründen«.
Die Kleinstadt Asheville in North Carolina wurde vom Hurrikan "Helene" schwer getroffen. Seitdem versucht Donald Trump, die Bevölkerung in dem Swing State mit Lügen gegen die Regierung aufzuwiegeln.
Die Lage im Norden des Gazastreifens ist katastrophal.
Edzard Reuter war von 1987 bis 1995 Vorstandsvorsitzender des Daimler-Konzerns in Stuttgart. Er versuchte aus dem Autobauer einen Technologiekonzern zu machen - und scheiterte. Jetzt ist er im Alter von 96 Jahren gestorben.
"Auf das Schärfste" hat die Bundesregierung die Vollstreckung des Todesurteils gegen Djamshid Sharmahd im Iran verurteilt. Die EU drohte mit "Maßnahmen". Sharmahds Tochter forderte Konsequenzen - und keine Beileidsbekundungen.
Deutschland exportiert weiterhin Rüstungsgüter nach Israel. Die Lieferungen von Kriegswaffen bleiben aber gestoppt.
Nach der Wahl in Georgien gab es viele Belege für Unregelmäßigkeiten. Jetzt zieht die Wahlkommission Konsequenzen.
Die »Washington Post« verliert offenbar massiv Abonnenten. Der Grund: Sie verzichtet auf die traditionelle Wahlempfehlung – auf Druck des milliardenschweren Eigentümers. Das steckt dahinter.
Der DAX dürfte heute kaum verändert in den Handel starten. Vor allem US-Tech-Werte stehen im Fokus: In dieser Woche werden fünf der sieben bedeutendsten Technologiekonzerne ihre Bücher öffnen.
Er war von 1987 bis 1995 Vorstandschef von Daimler-Benz – und engagierte sich für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Nun ist Edzard Reuter gestorben. Der Sohn des legendären Berliner Bürgermeisters Ernst Reuter wurde 96 Jahre alt.
Der demografische Wandel setzt China unter Druck: Peking will nun Steuervorteile, Zuschüsse, Elternzeit und Datingplattformen einführen. Das Regime will so die Zahl der Ehen und die Geburtenraten steigern.
Vor den separaten Wirtschaftsgipfeln von Bundeskanzler Scholz und Finanzminister Lindner mahnen prominente Wirtschaftsvertreter zur Einheit. Die schwierige wirtschaftliche Lage erfordere schnelle, konkrete Schritte.