Deutschland
Kaum gibt es eine Einigung über einen Friedenspassus in einem möglichen Thüringer Koalitionsvertrag, meldet sich die BSW-Parteigründerin zu Wort. Das Papier kommt nicht gut bei ihr an.
Das iranische Mullah-Regime hat den deutschen Staatsbürger Djamshid Sharmahd hingerichtet. Deutsche Politiker reagieren mit scharfer Rhetorik.
Nach der Parlamentswahl in Georgien rief Präsidentin Surabischwili mit der Opposition zum Protest gegen das Ergebnis auf - Tausende kamen. Ungarns Premier Orban wurde ausgebuht. Von Silvia Stöber.
Annalena Baerbock kündigt »schwerwiegende Folgen« für Iran wegen Hinrichtung von Jamshid Sharmahd an
Das Regime in Teheran hat den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd hingerichtet. Außenministerin Baerbock spricht von Mord. CDU-Chef Merz fordert die sofortige Ausweisung des iranischen Botschafters.
Von Null auf die Regierungsbank in nicht mal zwölf Monaten: Das könnte dem BSW in drei Bundesländern gelingen. Doch wie steht Gründerin Wagenknecht dazu? Zum Verhandlungsergebnis in Thüringen findet sie deutliche Worte. Von K. Palzer.
Die Mehrheit in der Knesset trotzt den Warnungen der Uno und westlicher Verbündeter: Das Palästinenserhilfswerk UNRWA muss seine Arbeit in Israel im kommenden Jahr einstellen. Das Verbot dürfte gravierende Folgen haben.
Regiert die SPD in Brandenburg bald mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht? Beide Parteien machen den Weg für Gespräche frei.
Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA darf nicht mehr auf israelischem Boden aktiv sein. Das hat das israelische Parlament beschlossen. Das bedeutet, dass die Organisation auch ihre Einsätze in den Palästinensergebieten kaum fortsetzen kann.
Außenministerin Annalena Baerbock spricht von Mord.
Der Gesetzentwurf war umstritten, die Konsequenzen könnten tiefgreifend sein.
Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA muss seine Arbeit in Israel im kommenden Jahr einstellen. Das israelische Parlament billigte einen umstrittenen Gesetzentwurf, der der Organisation die Tätigkeit auf israelischem Staatsgebiet untersagt. Dies bedeutet, dass die Organisation auch ihre Einsätze in den Palästinensergebieten kaum fortsetzen kann, weil Israel die Grenzübergänge kontrolliert.
US-Wähler können Millionen gewinnen, wenn sie eine konservative Petition unterzeichnen. Elon Musks Organisation America PAC will damit für den Urnengang werben – und für Donald Trump. Das ist womöglich illegal.